Sieben samaritanische Inschriften aus Damaskus.
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es mit tdjA Margah führt diese Stelle ebenso an. 2 Hiermit
stimmt übrigens überein sowohl Raschi (naab rv\-|l), als
auch Eben Ezra, welcher bmru zum Vergleiche heranzieht.
Die Psiftä hat auch und die Versio Samaritana der
Londoner Polyglotte ebenfalls. In der Petermann sehen Aus
gabe 3 steht dagegen atvi-tn) und nur C hat (1. staniv). Das
selbe etatf* mit ' hinter 3 lesen wir auch auf einer samarita-
nischen Inschrift aus Amwäs, 4 wo diese ganze Phrase wieder
kehrt. Die ersten zwei Worte der zweiten Zeile wurden frei
eingereiht, die übrigen, aus Ex. 32 12 entnommen, kommen
sowohl in der samaritanischen als auch in der karaitischen
Liturgie vor. 5
y.
Höhe: 18cm’; Breite: 43cm; Buchstabenhöhe: 2'5cm; dreizeilig.
: 1: a : a : a : 33 ♦♦ 3 : a : 3T * i: ab
31: v : a : tob : 1: ■> * bs?: b t pi
: p : ü * apwn : ai: na : ü * bp
: n'33 : ^3^3 : na * : 333b
1 H. Petermann, 1. c., S. 252 nsa
2 L. c., S. 38, 44, 53 (p 53 6 , 62°, 74 6 ).
8 H. Petermann, Pentateuchus Samaritanus, Berolini 1872 sq.
4 M. J. Lagrange, Inscription Sainaritaine d’Amwas, Revue biblique. Paris
1893, S. 144 ff.
5 Vgl. Rappoport, 1. c., S. 49.