Full text: Sitzungsberichte / Akademie der Wissenschaften in Wien, Philosophisch-Historische Klasse Sitzungsberichte der Philosophisch-Historischen Classe der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Wien, 147. Band, (Jahrgang 1904)

Sieben samaritanische Inschriften aus Damaskus. 
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es mit tdjA Margah führt diese Stelle ebenso an. 2 Hiermit 
stimmt übrigens überein sowohl Raschi (naab rv\-|l), als 
auch Eben Ezra, welcher bmru zum Vergleiche heranzieht. 
Die Psiftä hat auch und die Versio Samaritana der 
Londoner Polyglotte ebenfalls. In der Petermann sehen Aus 
gabe 3 steht dagegen atvi-tn) und nur C hat (1. staniv). Das 
selbe etatf* mit ' hinter 3 lesen wir auch auf einer samarita- 
nischen Inschrift aus Amwäs, 4 wo diese ganze Phrase wieder 
kehrt. Die ersten zwei Worte der zweiten Zeile wurden frei 
eingereiht, die übrigen, aus Ex. 32 12 entnommen, kommen 
sowohl in der samaritanischen als auch in der karaitischen 
Liturgie vor. 5 
y. 
Höhe: 18cm’; Breite: 43cm; Buchstabenhöhe: 2'5cm; dreizeilig. 
: 1: a : a : a : 33 ♦♦ 3 : a : 3T * i: ab 
31: v : a : tob : 1: ■> * bs?: b t pi 
: p : ü * apwn : ai: na : ü * bp 
: n'33 : ^3^3 : na * : 333b 
1 H. Petermann, 1. c., S. 252 nsa 
2 L. c., S. 38, 44, 53 (p 53 6 , 62°, 74 6 ). 
8 H. Petermann, Pentateuchus Samaritanus, Berolini 1872 sq. 
4 M. J. Lagrange, Inscription Sainaritaine d’Amwas, Revue biblique. Paris 
1893, S. 144 ff. 
5 Vgl. Rappoport, 1. c., S. 49.
	        
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