Fünf Mo r allaqät. III.
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240, 20; Hudh. 75, 1; 256,16; Agh. 7, 174, 13; Mas'üdi 5, 21, 6.
Unklar ist mir Agh. 8, 166 paen. 1
58. ov (52). Die zweite Hälfte wörtlich so Hudh. 7, 4.
60. ga (58). Ueber JjAfA s. zu Labld's Mo. 84. Das Wort
ist nicht ganz selten, aber Zuhair scheint es besonders zu lieben;
er hat es noch 4, 12. 15, 4. 17, 21; dazu das gleichbedeutende
jjLL 9, 28. 18, 9. Delectus 109 v. 23. Der doch auch gelegent
lich moralisierende Labld hat ausser Mo. 84 nur noch einmal
(Ch.) 84 v. 3.
59. os (51). Diesen Vers lernte Abu c Amr b. c Alä nach
0, N, T erst von 'Abu Zaid, obgleich er das Gedicht schon
seit 40 (N, T: 50) Jahren kannte. — und
könnten heissen ,auf sich reiten lassen* und ,zu
seinem Reitthier nehmen*. JjJl ^ passt entschieden
nur zur ersten, ys.xl\ ^ wohl nur zur zweiten Bedeutung.
Ich bin nicht sicher, was hier vorzuziehen. — z. B.
Kämil 686, 2, 5. Arnold’s ist schwerlich statthaft.
Verbesserungen und lachträge.
Zum ersten und zweiten Theil dieser Arbeit haben mir
gelehrte Freunde, namentlich de Goeje, Barth und Reckendorf,
viele Bemerkungen gesandt, von denen ich hier eine Auswahl
gebe. Ich füge dazu einige Zusätze und Berichtigungen, die sich
mir sonst dargeboten haben. Weitere Belege und Parallelstellen
führe ich nur ausnahmsweise an. Der Kenner weiss, wie sich
solche beim Lesen altarabischer Gedichte, auch solcher, die
man schon leidlich zu kennen glaubt, immer wieder ergeben.
Auf die meisten sinnstörenden Schreib- und Druckfehler,
die ich hier richtig stelle, hat mich Reckendorf aufmerksam
gemacht. Verbesserungen, welche die Uebersetzung nur in un
bedeutenden Kleinigkeiten noch etwas genauer machen würden,
führe ich hier aber nicht mit auf.
1 Schwerlich richtig ist Kamil 365 ,Getöse 1 statt A (-ri ) .1 und
dem hier besser bezeugten Ibn His. 818, 9; Hudh. 183, 4.