Die Oertliclikeiten von ürai und Mino.
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Die Nachrichten von Fntlzi-kawa.
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Ko-teö-no jume-no näkci-ni momo-tose-no tanosimi-ioo musci-
bori | kuwa-giü-no tsuno-no uje-ni ni-koku-no cirasoi-wo moclete
josi-to i-i cisi-to i-i tada kari-some-no koto-zo kasi | to-ni tsulce
kaku-ni tsulcete | Mto-tsu kokoro-wo najamcisu koso woroka-nare.
Wo man in einem Schmetterlingstraum die Freude der
hundert Jahre begehrt, auf Schneckenhörnern zwei Reiche zu
dem Kampfe sich begeben, 1 dürfte sagen, was gut ist, sagen,
was schlecht ist, nur eine Kleinigkeit sein. Auf jene Weise
anlegend, auf diese Weise anlegend, das einzige Herz quälen,
mag thöricht sein.
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Wö-ni-no hazime jo-no midari-si-jori kono kata | hana-no
mijako-no furu-sato-ivo-ba | arcmu sora-no tsuki-hi-no juki-megureru
omoiwo nasi.
Seit in dem Zeiträume Wo-ni 2 die Welt in Verwirrung
gerathen, fasste man den Gedanken, dass die Hßimath der
1 Nach Tsehuang-tse befanden sich zwei Reiche auf den Hörnern einer
Schnecke. Sie stritten um Land und kämpften.
2 Die Jahre 1467—■ 1468.