Full text: Sitzungsberichte / Akademie der Wissenschaften in Wien, Philosophisch-Historische Klasse Sitzungsberichte der Philosophisch-Historischen Classe der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Wien, 105. Band, (Jahrgang 1844)

Aufklärungen über die Sprache der Koloschen. 
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Kun, eine Wasserquelle. 
Kutkse, wann, zu der Zeit, als. 
At’ituku, die Haut. Kliatukü, die menschliche Haut. Auch 
in den vorhergegangenen allgemeinen Bemerkungen vor 
gekommen. 
Cliaküet, ich klopfe, schlage ein. 
Khcikin’, das Knie. Auch in den vorhergegangenen allgemeinen 
Bemerkungen vorgekommen. 
Takh”d, die Mücke. Wörtlich: sie beisst. 
ASutü, das Ende. 
Kacha’d, ich grabe. 
Atkachati, die Wurzel. 
Khdkü, der Korb. 
Akik, das Hintortheil eines Schiffes. 
Akh’echatchat’ik, ich ernähre. 
At”iki, der Steuermann. 
C’in, der Haarzopf. 
Kit, die Mauerschwalbe. 
Ts’ak, der Knochen. 
Kal'ikats”, stechend. 
Kut’dsauje, welcher. 
Am, der Rand, der Saum. Tlächam, der Rand selbst. 
Aüan, der äusserste. 
Geke, schön, auch gut. 
’Inchautuati, bekreuzen. 
Kamtsit’ich", schief, krumm. Wenn man von einem Menschen 
spricht, wird diesem Worte im Anfänge üak hinzugefügt 
und am Ende k statt ch” gesetzt. 
Se, das Blut. 
Tuküt, ausser, ausgenommen. 
Kdch’, die Tauchergans. 
Akcich’elti, die Brodkrume, ein Krümchen. 
UchaVchasen, ich schneide zu. 
Akh’chetach §aut”en, ich bedecke. 
Tulcanichati, rund. Kutechati, kugelförmig, besonders eiförmig. 
T’ikekh”, grob, dick. 
L’tusk’e, Leid, Kummer. 
Kuts’in, die Ratte. Ts’in bedeutet: lebendig. 
Num oder nun, eine Festung, ein befestigter Ort.
	        
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