Über Clytia Leachi Rs’s.
595
äusseren Skeletes des incrinirten bis 12 Zoll langen Thieres bekannt
geworden. So hat sich aber dadurch zugleich herausgestellt, dass
der in Rede stehende Krebs der Familie der Astaciden mit Sicherheit
angehöre, dass er unter den drei lebenden Gattungen dieser Gruppe
(Astacces, Nephrop's und Homanus) der Gattung Homanus am
nächsten stehe, und dass er im Baue des Kopfhrustschildes und der
anderen Theile mit den übrigen fossilen Clytia - Arten überein
stimme, dass er daher, wie schon früher von dem Verfasser geschah,
der Mey er’schen Gattung Clytia einverleibt werden müsse. Da
gegen wurde dargethan, dass er nicht, wie es M. Coy in der jüngsten
Zeit in den „Annals and magazinc of natural liistory” vorgeschla
gen, zum Typus einer selbstständigen Gattung — Enoplaclytiae —
erhoben werden könne, welche er sogar der Familie der Galatheiden
nahe gerückt wissen will, da weder für eine solche Sonderung, noch
für eine solche Annäherung annehmbare Gründe sprechen, im Gegen-
theile gewichtige Gründe dieselbe verbieten.