x = 27‘3 Bembidium („treiben sich im Sande am Ufer von
Bächen und Flüssen herum”. Ich fand sie häufiger
nnter Steinen).
X = 23-4 Haiti ca („auf demLaube verschiedener Kräuter”).
Ocypus („leben in Aesern, im Dünger und unter
faulenden Pflanzenstoffen”).
Im März, wo die Vegetation kaum noch jene Stufe über
schritten hat, auf welcher sie sich den ganzen Winter hindurch
erhielt, finden wir mit Ausnahme der Gattung Haltica, welche
überdiess nur die kleinsten sich von und auf Pflanzen nährenden
Käfer enthalt, nur Gattungen, welche ihre Währung in der Nähe
der Schlupfwinkel finden, wo sie überwintern, welche daher
auch nur in faulenden animalischen und vegetabilischen Stoffen
oder Excrementen bestehen kann.
April.
x — 70 • 0 Haltica.
x — 44’S Harpalus.
x = 39 • 2 Aphodius.
x — 30’8 Coccinella. („Die Arten leben, von Aphis- und
Coccos- Arten.”)
x — 22*4 Amara.
Sitones. („Die Arten leben auf Pflanzen.”)
Mit der Ausbreitung und Verdichtung der Pflanzendecke der
Erdoberfläche sehen wir in diesem Monate die Gattung Haltica,
welche an Pflanzennahrung gewiesen ist, vorwaltend, und auch
schon andere Gattungen, welche auf Pflanzen leben, wie Coccinella
und Sitones häufiger vorkommend.
In diesem Monate bedecken sich fast alle Bäume und Gesträu
che mit Laub, dessen noch zarte Zweige von Blatt- und Schildläusen
bevölkert werden, bestimmt, den gleichzeitig erscheinenden Cocci-
nellen zur Nahrung zu dienen. Im Allgemeinen sind die Gattungen
des früheren Monates, wie Harpalus, Aphodius und Amara in die
sen fast noch so stark vertreten, wie die neu hinzugekommenen.
Mai.
x = 109 ‘5 Haltica.
x — 103‘5 Coccinella.
x — 60’5 Telephons. („Die Arten leben auf Blumen.”)
x = 60 - 0 Harpalus.