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2. Nach Hai ding er
(Aug’itiscli).
— £ = 130» 30'; oo A = 128° 5';
«
# '—<•
Abweichung der Axe —14° 46 in der Ebene oo D
a:b:c: «/ = 3*794 : 2682 : 5237 : 1
Gewöhnliche Combinationen.
1. I), ooA, oo//,
2. 0, -H, - 4, D, ooA, ccH.
3. Nach Naumann
(Monoklinoedrisch)
a : 5 : c — 1 : 0-684 : 1-358
C= 75° 14'
Gewöhnliche Combinationen
1. + £Poo • + P • (Poo) • ooP • ooPoo
2. OP • + tPoo. + P • (Poo) • OOP • ooPoo
Zur Analyse dieses Salzes, die von Herrn Hornig ausge
führt wurde, mussten kleine Krystalle verwendet werden, da, wie
ich schon oben bemerkte, die grossem meistens Kaliumchlorid-
Krystalle eingeschlossen enthalten.
Um das Eisen zu bestimmen wurden 0-593 Grm. der Verbin
dung abgewogen, welche 0-152 Grm. Eisenoxyd gaben, dem
0-1064 Grm. Eisen entsprechen.
Die vom Eisenoxyde abfiltrirte Flüssigkeit wurde zur Bestim
mung des Kaliums als schwefelsaures Kali benützt und 0328 Grm.
dieses letzteren erhalten, in welchem 0 - 1473 Grm. Kalium ent
halten sind.
Das Chlor wurde als Silberchlorid aus 1-5 Grm. der Verbin
dung bestimmt und 2-759 desselben erhalten, in welchen sich 0-681
Chlor befinden.
Aus den angeführten Werthen geht hervor, dass in lOOThei-
len der Verbindung enthalten sind: