Full text: Sitzungsberichte der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Classe der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften Sitzungsberichte der mathematisch-naturwissenschaftlichen Classe der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Wien, 4. Band, (Jahrgang 1850)

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Für den durch die Seitenkanten dieses Hemiorthotypes ge 
legten Hauptsclinitt, CBCB' (Fig. 12), ist der Nei gungswinkel 
der Seitenkante zur kleineren Diagonale 
m = ß — 63° 19' 
also ist, wenn 
die halbe kleinere Diag. MB = b' 
und „ „ grössere „ MC=c' 
gesetzt, und für b f der Werth aus (II) substituirt wird, 
c’ — a 
sin 39° 15' „ o0 . n/ 
-■ ■ -7v^r~öTT tang 63° 19 . 
sin 66 u 31 ° 
Das Axenverliältniss des Hemiorthotypes q ist also durch 
die Gleichung 
, . sin 38° 15' sin 38° 15' . 
g:&:C=1: ,mö6^3P : sin 66 8 ~3l' tan 9 63° 1 9 
oder 
a':b':c = 1 : 0-675 : 1343 
ausgedrückt. 
Die Axenlänge des horizontalen Prismas q kann, — da 
die Neigung desselben zur Ebene o 
DAB = 138 44' 
(Fig. 14, Taf. VI) bekannt ist, wodurch 
p = 63° 30', 
und o = 41° 16' 
wird, wenn p die Neigung der Ebene v' zur Axe und o die 
zur Diagonale anzeigt — aus der Gleichung 
gefunden werden. Setzt man nämlich 
die halbe Axe AM = a'', 
„ „ Diag. MB = b" 
und b" = b = 6-684,
	        
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