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Der Tourist auf der Südbahn von Wien bis Triest

Bibliographic data

Monograph

Title:
Der Tourist auf der Südbahn von Wien bis Triest
Statement of responsibility:
Von F. C. Weidmann
Edition statement:
Zweite vermehrte und berichtigte Auflage
Author:
Weidmann, Franz Carl
Publisher:
Tendler & Comp.
Place of publication:
Wien
Creation date:
1858
Language:
German
Dimensions:
14 cm
Extent:
X, 386 Seiten
Shelfmark:
G-I: OE 1483
Persistent identifier:
AC10430379
Dargestellter Ort:
Trieste

Contents

Table of contents

  • Der Tourist auf der Südbahn von Wien bis Triest
  • Cover
  • Exlibris Bibliotheca Rmi & Jlmi D. D. Roberti Com de Lichnowsky & Werdenberg, S. S. D. N. Pii P. P. IX. Int. Cubic. S. C. Conc. Trid. Poretat. M. E. Olom. Canonici. 1849
  • Title page
  • Vorwort
  • Inhalt.
  • map: Wien - Gloggnitz.
  • Erste Sektion. Von Wien nach Gloggnitz.
  • Ausflüge in die Umgebung Wiens.
  • Ausflüge in die Mödlinger Gegend.
  • Heiligenkreuz. Die Route nach Mariazell, über Kaumberg, Lilienfeld und Annaberg.
  • Mariazell und dessen Umgebungen.
  • Von Mödling nach Lachsenburg.
  • Von Lachsenburg nach Eisenstadt.
  • Baden und seine Umgebung.
  • Vöslau und Merkenstein.
  • Route über Pottenstein nach Guttenstein.
  • Route über Piesting nach Guttenstein.
  • Neustadt.
  • Wr. Neustädter-Oedenburger Eisenbahn.
  • Oedenburg. Der Neusiedlersee. Wolfs. Rust. Esterhaz.
  • Von Neustadt auf die Rosalienkapelle und nach Forchtenstein.
  • Von Neustadt nach Sebenstein und Aspang. Ersteigung des Wechsels.
  • Ausflug nach Feistritz, Kirchberg und der Hermannshöhle.
  • Ausflug nach Krumbach, Kirchschlag und Losenhaus.
  • Ausflug von Neustadt in die neue Welt und auf die Wand.
  • Ausflug nach Buchberg und auf den Schneeberg.
  • Ausflug nach Prügglitz und über St. Christoph nach Payerbach.
  • Zweite Sektion. Von Gloggnitz bis Mürzzuschlag.
  • Die Straße über den Semmering. Von Gloggnitz über Schottwien.
  • Ausflug nach Wartenstein.
  • Schottwien und Ausflug in den Atlitzgraben. Veste Clam.
  • Vernindung mit Reichenau und Prein. Weg nach Mariazell.
  • Fortsetzung des Weges über den Semmering. Maria-Schutz und Sonnwendstein.
  • Weg von Gloggnitz nach Reichenau.
  • Von Gloggnitz bis Mürzzuschlag.
  • Reichenau und seine Umgebung.
  • Excursionen auf die umliegenden Berge.
  • Dritte Sektion. Von Mürzzuschlag bis Gratz.
  • Geschichte und Schilderung der Bahn.
  • Ausflüge.
  • Vierte Sektion. Von Grätz bis Cilly.
  • Geschichte und Schilderung der Bahn von Grätz bis Cilly.
  • Schilderung der Bahn.
  • Grätz und seine Umgebungen.
  • Von Grätz über die Stubalpe nach Judenburg oder Knittelfeld, Seckau und Rottenmanner Tauern.
  • Von Grätz über Feldbach nach Gleichenberg.
  • Wanderungen auf die Koralpe (Speikkogel) in das Lavantthal und nach Hüttenberg.
  • Wanderung nach Gleichenberg.
  • Von Marburg über Lembach, Maria Rast nach Zellnitz, Leutschach und Arnfels nach Eibiswald.
  • Ausflug nach Pettau. Burg Wurmberg.
  • Ausflug nach Rohitsch. - (Sauerbrunn.)
  • map: Cilli - Laibach - Triest.
  • Fünfte Sektion. Von Cilly bis Laibach.
  • Geschichte und Schilderung dieser Bahnstrecke.
  • Wanderungen und Ausflüge von den Stationen dieser Bahnstrecke.
  • Ausflüge von Cilly.
  • Ausflüge von den Stationen Tüffer und Römerbad.
  • Sechste Sektion. Von Laibach bis Triest.
  • Laibach.
  • Wanderung von Laibach über Krainburg nach Veldes und in die Wochein. Ersteigung des Terglou.
  • Ausflüge auf dem Wege von Laibach nach Triest.
  • Von Ober-Laibach nach Idria.
  • Die Grotte von Kleinhäusel. Die Grotte St. Kanzian. Der Zirknitzer See.
  • Ausflüge von Adelsberg nach Lueg in die Adelsberger- und Magdalenen-Grotte.
  • Triest.
  • Ortsregister
  • Advertising
  • view: Triest
  • Cover

Full text

49 
7 
Zwinger mit einem Baͤren. Prachtvoller Park und Blumen⸗ 
garten. Ausgezeichnete Punkle des Parkes: der gothische 
Tempel, die Grotte, die6 Teiche, das Denkmal für 
den perewigten Vater des jetzigen Besitzers, das Rondeau, 
der Wildgraben, die hoͤhe Steinbrücke, die Einfie— 
delei, der Zirkel der Freundschaft, die Ketten— 
brücke, die Gloriette, daͤs Schweizerhaus, die In— 
sel der Liebe u. s w. Unmittelbar ads dem Parke fuͤhrt 
auch ein Weg auf den Wechsel; außerhalb des Parkes durch 
den Nadelwald auf den Suntberg Stunden, von dort 
hinab in das Unterbergerthal üund jenseits wieder hinauf 
auf den Kampstein (3800 Fuß hoch), dann über dessen 
Einsattlungen, an der Bärenlake, einer koöͤstlichen Quelle, 
und dem Antrittsteine vorüber, auf die Feistritz er⸗ 
Schwaig. Vom Suntberg hierher 3 starke Stunden, dann 
zur Steyersberger-Schwaig 1/2 Stunde, und auf den 
Gipsel 1 Stunde. 
Nach dieser hier am besten Platze findenden Andeutung 
setzen wir die eigentliche Wanderung von Feistritz nach Kirch 
berg fort. Wir gelangen auf gut gebahnter Straße in einer 
Stunde dahin. Unterwegs aufiner Anhoͤhe rechts die in— 
teressante Ruine der alten, einst zu dem Kanonissinnen-Kloster 
in Kirchberg gehoͤrigen St. Wolfsgang-Kirche, ein pracht⸗ 
voller altdeutscher Bau von 1415 Ruine seit 1784. An 
einer Stelle des Chors ein bewundernswürdiges Echo. 
Wir stehen hier im Otterthale, von dan gleichnamigen 
Bache durchrauscht. Kirchberg ist ein Markt muͤ 126 Haͤu⸗ 
sern und 330 Einwohnern Die einstige Nonnenklosterkirche, 
jetzt Pfarrkirche, hat ein schoͤnes Hochaltarblatt. Die Gruft 
des Nonnenklosters. (Der Besuch wird nicht gerne gestattet.) 
Im einstigen Klostergehäude die herrschaftliche Meieei. Seit 
1829 Besitzthum des Erzbisthums Wien. Wo der Onet 
4287 Fuß hoch) seinen Fuß in das Thal senkt, dem er den 
Ramen gibt, öffnet sich am Eulenberge eine Höhle. Ihre 
Eingangshalle war langst unter dem Ramen des Tauben⸗ 
loches bekannt, aber der dietrichsche Verwalter Herr Her⸗ 
mann von Steiger drang 1841 zuerst weiter vor, und ward
	        

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