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Die Staatsbahn von Wien bis Triest mit ihren Umgebungen

Bibliographic data

Monograph

Title:
Die Staatsbahn von Wien bis Triest mit ihren Umgebungen
Sub title:
Mit 30 Original-Ansichten in Stahlstich
Statement of responsibility:
geschildert von August Mandl. Eingeleitet und poetisch begleitet von J. G. Seidl ; herausgegeben vom Oesterreichischen Lloyd in Triest ; Chapuy del.
Author:
Mandl, August von
Illustrator:
Chapuy, Nicolas-Marie-Joseph
Publisher:
Literarisch-artistische Abtheilung des österreichischen Lloyd
Place of publication:
Triest
Wien
Creation date:
1856
Language:
German
Extent:
316, XIV Seiten, 31 ungezählte, teilweise gefaltete Blätter mit Bildtafeln
Shelfmark:
G-III: OE 1409
Persistent identifier:
AC08444651

Contents

Table of contents

  • Die Staatsbahn von Wien bis Triest mit ihren Umgebungen
  • Cover
  • Endsheet
  • Title page
  • Introduction
  • Vorrede.
  • Chapter
  • Geschichte.
  • Die Bahn, ihre Stationen und Objekte.
  • Topographie.
  • Zweite Abtheilung. Der Semmering.
  • Geschichte des Bahnbaues auf dem Semmering.
  • Die Bahn, ihre Beschaffenheit, Stationen und Objecte.
  • Topographie.
  • Dritte Abtheilung. Die südliche Staatsbahn II. Section.
  • I. Von Mürzzuschlag bis Gratz.
  • II. Gratz-Cilli.
  • III. Von Cilli bis Laibach.
  • Bau der Bahnstrecke, ihre Beschaffenheit, Stationen und Objecte.
  • Topographie.
  • IV. Von Laibach bis Triest.
  • Contents
  • Index
  • Alphabetisches Ortsverzeichnis.
  • map:
  • Postscript
  • Cover

Full text

7 J 
III. Cilli-LCaibach 
Bei der Fortsetzung der im Juni 1846 vollendeten Strecke der südlichen 
Staatsbahn vom Endpuncte Cilli aus nach Laibach konnten zwei Richtungen ge—⸗ 
wählt werden, jene in der Parallele mit der Triester Commercial⸗Straße mit 
Uebersetzung der Wasserscheide San und Save bei St. Oswald, oder das untere 
Santhal bis Steinbrück, von da dem Laufe der Save entgegen bis zu ihrer Ver⸗ 
einigung mit der Laibach, auf welchem Puncte die Ebene beginnt, und von dem 
aus die Hauptstadt Krain's in beiläufig zwei Wegstunden erreicht ist. Beide Li⸗— 
nien wurden lange und sorgfältig untersucht; die erstere hätte den Vortheil gerin— 
gerer Laänge (10 Meilen) und verhältnißmäßig weniger Curven geboten, jedoch 
einen Tunnel von fast 2000 Klaftern und Steigungen von 1:80, ja an einigen 
Stellen von 1:50 erfordert, während die Ausdehnung der letztern 119/, Meilen 
beträgt, und im Wesentlichen der vielfach gekrümmte Lauf der San und Save 
oerfolgt werden mußte, wogegen hier keine größere Steigung als jene von 1: 350 
vorkam. 
Nicht allein dieses günstige Niveau-Verhältniß gab den Ausschlag zu Gun⸗ 
sten dieser Richtung, in welcher, besonders wegen des engen Défils des Save— 
hals der Schwierigkeiten nicht wenige zu besiegen waren; es wurde vor Allem 
die Wichtigkeit Steinbrück's in Betracht gezogen, bis wohin, die Save aufwärts, ein 
m Jahresdurchschnitte eine Million Centner betragender Waarenverkehr stattfindet. 
Mit Gewißheit war vorauszusehen, daß die Eisenbahn ihn sowohl für die weitere 
Verfrachtung nach Norden, als für die Strecke von hier bis Laibach an sich zie⸗ 
—V0 
sie erst vor Kurzem aufgehoört hat, unter die Dinge, an welche Niemand glauben 
würde, wären nicht die mühsam in den Fels gehöhlten Furchen des Treppel— 
weges, die Reste von Brücken und Stützmauern am rechten Ufer der Beweis, 
daß sie in der That betrieben worden sei. Unter dem Katarakt des weißen 
Schwalles und ähnlicher Stromschnellen mußten die schmalen, hochgeschnäbelten 
Saveschiffe im buchstäblichsten Sinne gehoben werden, und wenn die Bewohner 
Laibach's mit der Behauptung, ihre Stadt sei von Jason gegruͤndet, etwas zu 
weit gehen, so waren doch moderne Argonauten der kühnsten Art erforderlich, den 
Wasserverkehr zwischen Steinbruͤck und Littai zu vermitteln. 
Eine weit größere Wichtigkeit wird diese Bahnstrecke erlangen, wenn der 
bereits tracirte Schienenweg nach Agram vollendet ist, was sich uͤber drei Jahre 
nicht verzögern kann.
	        

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