364 Pfizmaier.
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Ge-ki-no matsuri-goto \ ko-tosi-iva sa-u-no dai-zin via-in-
te | fare-no gi ivokonctwarii j kissio-sd sa-dai-zin sbrb \ kuan-baku-
110 rin-zi-Jciaku \ dai-zin-ke-no mo-ja-no dai-kio-mo ari-si-ka-dp \
ivatakusi-no koto nare-ba kakazu.
Bei dem Opfer des äusseren Verzeichnenden kamen dieses
Jahr die grossen Diener zur Linken und Rechten herein und
wurde die Sache der Vorschrift gefeiert. Der Meldende der
glücklichen Schrift war der grosse Diener zur Linken. Für
die zeitlichen Gäste des Kuan-baku war in dem Inneren des
Hauses des grossen Dieners grosse Bewirthung, doch da es
eine nicht öffentliche Sache war, schrieb man es nicht.
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Makoto-ja gi-dzio fcizime \ rio-den i-ge fito-bito sitsi-fatsi-nin
sbrb | zin-zi koso ivokonb jagate sadame-mosu mama-ni wokonaioasa-
tamb | ko-tosi-jori-wa siki-no gi-dzib-no foka-ni \ zin-zi nin-kuan
ku-zi kb-gib-no koto \ bessite fi-wo falcaru-besi nado-zo kikoje-si.
Wohl wirklich waren bei dem Anfang der Berathung und
Bestimmung von den zwei grossen Hallen abwärts sieben bis
acht Menschen. Sie bestimmten und meldeten sogleich das
Begehen der göttlichen Sache, und er beging es demgemäss.
Man hörte, dass von diesem Jahre angefangen ausser der Be
rathung und Bestimmung der Muster man bei der göttlichen
Sache zur Begründung der öffentlichen Sache der angestellten
Obrigkeit besonders einen Tag bemessen werde.