098 Schenkl. Plautinisclie Studien. Stich. 536 Trin. 527 f 533 622 673 Truc. II, 2, 65 . . . Attius Trag. 80 . . . 344 . . . Naevius Pall. 21 . . 19 . . . Inc. Trag. 214 ... (Sergii) explanationes in Donatum G L 1III, 548, 6 626 Anm. 1 t r ii g e. S. 623. Wie ich nachträglich sehe, wird meine Herstellung von Men. v. 286 durch das in B Vorgesetzte CIL. nur bestätigt. Denn dass dies keine Personenbezeichnung, sondern nur die an falsche Stelle gerathene Cörrectur cill des fehlerhaften eccuvi (eccum) ist, steht für mich ausser Zweifel. S. 629, Anm. Die Fassung, in welche ich meine Bemerkung gekleidet, ist etwas ungenau; ich wollte blos die Möglichkeit einer sofortigen Besitz antretung hervorheben. S. 637, Anm. Pseud. v. 569 heisst modus, sowie Stich, v. 717, Tonart, und zwar mit Rücksicht darauf, dass sich die neu auftretenden Personen meist mit einem Canticum einführen. S. 660. Zu spät gewahre ich, dass Studemund von der fraglichen Partie in A (in den Jahrb. f. Philol. 113, S. 72) ein Apographon gegeben und darauf eine von der ineinigen abweichende Herstellung des Schlusssatzes gegründet hat. So muss sich meine Recension selbst vertheidigen; doch darf ich nicht verschweigen, dass jenes unsichere FORIS am Schlüsse der zweiten Zeile in A zu dem von mir ergänzten ostium nicht schlecht zu stimmen scheint. S. 671. Es findet sich diese Construction fneque umquam und ähnliches) im Lateinischen nicht selten, so z. B. in Vergil’s Aeneis II, 159: teneor patriae nec legibus ullis, wo auch die Uebersetzung durch nicht mein- die einzig richtige ist, während die Erklärer blos von einem verstärkten nullus sprechen. Seite Pseud. 410 694 484—488 . . . 673 493 665 508 f. . . . . 674 529 672 538-545 ... 667 896 f. . . . . 666 1091—1094 . . 676 1097 f. . . . — 1120 666 1205 ff. ... 677 Rud. 567 621 663 695 1065 622 Stich. 261 618 N a c li Seite 624 696 671 620 614 694 614 616 615 616