Seltsamkeiten und Unglück aus den Zeiten der Tkang. II. 347 Im zweiten Monate des vierzehnten Jahres des Zeitraumes Tsching-kuan (640 n. Chr.) war in Schen-tscheu und Thai-tscheu der Fluss klar. Im ersten Monate des sechzehnten Jahres desselben Zeit raumes (642 n. Chr.) war in Hoai-tscheu der Fluss klar. Im zwölften Monate des siebzehnten Jahres desselben Zeitraumes (643 n. Chr.) war in J|ß Tsching-tscheu und ?t Hoä-tscheu der Fluss klar. Im vierten Monate des drei und zwanzigsten Jahres desselben Zeitraumes (649 n. Chr.) war in J|| Ling-tscheu der Fluss klar. Im ersten Monate des ersten Jahres des Zeitraumes Yung- hoei (650 n. Chr.) war in ^ Thsi-tscheu der Fluss klar. Im zwölften Monate des zweiten Jahres desselben Zeit raumes (651 n. Chr.) war in ^ Wei-tscheu der Fluss klar. Im sechsten Monate des fünften Jahres desselben Zeit raumes (654 n. Chr.) war in Thsi-tscheu der Fluss auf einer Strecke von sechzehn Li klar. Im Sommer des zweiten Jahres des Zeitraumes Tiao-lu (680 n. Chr.) war in ÄL Fung-tscheu der Fluss klar. Im Anfänge des Zeitraumes Tschang-ngan (701 n. Chr.) floss in |j|| Li, ^ Thsiuen und w Fang das Wasser in den Brunnen der Wohngebäude der Kaisertochter von Thai- ping über. Ferner versiegte in Ping-tscheu, in dem Kreise £ zfc Wen-schui das Wasser des ||J( Yeu. Die Brunnen des Geschlechtes Wu flössen über. Im dritten Monate des zweiten Jahres des Zeitraumes Schin-lung (706 n. Chr.), Tag Jin-tse (49), war sieben Li östlich von der Feste von Lö-yang die Farbe der Erde gleich dem Wasser. Bäume, Wagen und Pferde spiegelten sich reihen weise ab. Allmälig rückte es weiter bis zu der Hauptstadt. Nach einem Monate war es verschwunden. In den Strassen von Tschang-ngan sah man hier und dort Abspiegelung im Wasser. Einst, als Fu-kien sterben sollte, war dieses in Tschang-ngan gewesen. Im dritten Monate des vierten Jahres des Zeitraumes King-lung (710 n. Chr.), Tag Keng-schin (57), floss in der Mutterstadt das Wasser der Brunnen über. Die Deutung sagte: