640 Kr ein er. Ibn Chaldun und seine Cultnrgeschichte der islamischen Reiche. Islams S. 273 und 274 bemerkt habe. Diesen Aberglauben bespottet der Dichter, indem er sagt: Was frommt es dem Todten, dass die Wolken ihren erfrischenden Regen nieder senden, wenn er einmal unter der Steinplatte liegt: wäre die Nähe des Wassers erwünscht, so würden die Menschen sich um Grabstätten im Sumpflande (batäi'h) streiten. Mit einer solchen Dissonanz sehliesst Ma'arry gerne. Denn eine solche ist auch der Schluss des unter Nr. ll. gegebenen Gedichtes, wo er sich rühmt die Wahrheit nur mit leiser Stimme zu verkünden; er will hiemit nur sagen, dass er die Welt derselben nicht würdig erachtet; sie verdiene es nicht, dass man ihr Wahrheit gewähre.