726 tfizniai et. ihn die Fürsten und Reichsminister abwechselnd. Kai-wen-I gab Kunde von dem Verborgenen und Dunklen, in der Nähe und Ferne blickte man zu ihm mit Verehrung empor. Er starb als Sohn des Reiches und vielseitiger Gelehrter. Kö-no-liö. # m # Kö-no-liö stammte aus ^ Tschang-lö in Wei-tscheu. In dem Zeiträume Tsching-kuan (627 bis 649 n. Chr.) wurde er zu der Stelle eines Sohnes des Reiches und eines vielseitigen Gelehrten versetzt. Er kannte die Bücher gründlich. mm & Tschu-sui-liang nannte ihn einst die Rüstkammer der neun mustergiltigen Bücher. Er wurde weiter zu der Stelle eines Vorstellungen machenden berathenden Grossen und zugleich zu derjenigen eines Mannes des Lernens von dem Gebäude der grossen Schrift versetzt. Er begleitete einst den Kaiser Thai-tsung auf einem Jagd zuge. Man wurde von Regen überrascht und durchnässt. Bei dieser Gelegenheit fragte ihn der Kaiser: Wie macht man die geölten Kleider, damit nichts durch sie sickert? — Kö-no-liö antwortete: Wenn man sie aus Ziegeln macht, wird nichts durchsickern. — Der Kaiser fand an dieser Geradheit Gefallen und schenkte ihm zweihundert Stücke Seidenstoffes. Nach dem Tode Kö-no-liö’s wurde dessen Enkel I-siang Richtiger der verschlossenen Abtheilung der geheimen Bücher. Der Jünglingsname desselben ist |f§|| ||| Tsch’eu-fö. Bei der Bemessung der Bücher wurde vieles von ihm ab geschnitten und bestimmt. «ja ^ Thsung-I, der Sohn I-siang’s, war gegen das Ende des Zeitraumes Thien-pao (755 n. Chr.) ein grosser Anführer von |£j£] Yeu-tscheu und wegen seines kühnen Muthes berühmt. Er wurde mit der Zeit grosser Heer führer der Leibwache des Kin-ngu 1 und empfing zuletzt 1PU Ki-men-seDg als einen Gast. 1 Kin-ngu ist ein Vogel, durch welchen böse Vorbedeutungen vermieden werden. .Sein Bild wird bei der Ausfahrt des Himmelssohnes durch einen Angestellten, welcher Kin-ngu heisst, vorangetragen. Kin-ngu ist auch ein Stab, welchen die grossen Würdenträger zu demselben Zwecke in der Hand halten.