Bericht über die Ergebnisse einer Eeise nach Constantinopel. 305 und Zabid mit westlichem Laufe ', ferner ,der Wadi zwischen dem Lande der Banü Magid (die den südwestlichen Küstenstrich bewohnten) und Abjan mit südlichem Laufe'. 2 Der Vollständigkeit halber werden noch die Wadi Abjan (Bonna), Jarames, Dathina und Ahwar (wie es scheint nach dem Berichte des Saksakiden, denn Plamdäni beschreibt die selben später ausführlicher) kurz erwähnt. Ebenso werden die Gebirge der Sakäsik, der Rakab und der nördlich gelegenen Ga'da (Ga'üd) kurz aufgezählt. Hierauf folgt eine Beschreibung der Bauüberreste dieser Gegend 3 (Sprenger a. a. 0. 67 und 302), ein Verzeichniss der Städte der Banü Magid 4 und der Sakäsik und zum Schluss noch, wie oben bei der Aufzählung der Wadi, eine kurze Erwähnung der östlich von Jemen liegenden Wüste, des Landes Dathina und Marcha und des Hochplateau’s (Sarw). So weit scheint der Bericht des angeführten Geographen zu reichen, der seine Gegend ausführlich beschrieb, die an grenzenden Länder aber nur kurz berührte. Nach diesem Berichte beschreibt Hamdäni die östliche Wasserscheide des jemenischen Hochlandes und beginnt, wie aus dem Zusammenhang hervorgeht, mit dem Wadi Adana 5 , verfolgt dann einige kleine Wadi nördlich von Marib, die in den Gauf münden 3 , darunter das Wadi Radhrädh (Sprenger 408 und 415), gelangt in den Gauf 7 , dessen Ausdehnung von 1 S. 131 : A.-.vdI ^y.? ^k JI Aa.£ A>+^^ JLj *Läkj ^äJI ^lt ^df ^LXJ! 2 S. 134: ^J.jC t. AaäT A_k_J ^AJ 1—c • AX- >.A^ J,t t_) ^.Ail öld ä.A.gÄA+Ji 3 S. 139: »A@ ^.jLo 4 S. 141: Aa^S? ^aj 6 S. 142: joO^t y&y ^ivAjl ^*aJI ^_)jv-' Oj.i+JI ioO d j+IKeI 1+5" ^j'^~w.+JI 6 S. 143: 0^4-1 A*J jv-i 7 S. 144: (+J