Über einige Eigenschaften der japanischen Volkspoesie. 38S Sibaraku yosi-no-ni Gü-ki-yo aru-ide Sono koro-wa Yayoi naka-ba Sakura-wo womofu Sira-kumo-to Mine-mo fumoto-mo Itsi-men-ni Sakari-arasü Fana-ikusa Sore-ka aranu-ka Faru-kaze-ni Tsurete kikoyuru Toki-no koye. Wenn nun endlich Der Wasserquelle Jositsune Den Pogen von der Stromesfläche Sucht in dem Land, Sogleich auf dem Josi-No Ist in Aufruhr die Welt. Um die Zeit sodann, In des Füllemonats Mitte, Mit der kirschbaumliebenden Weissen Wolke, Von Gipfel und vom Bergesfuss, Von allen Seiten Stürzend zum Streit Das Heer der Blumen Sich zeigt es nicht ? Vom Frühlingswind Begleitet schallt Der Siegesruf. Zum Verständniss des Obigen möge bemerkt werden, dass der Feldherr Josi-tsune zur Familie Mina-moto (im Jap. |' t f- u mina-moto, der Ursprung des Wassers, die Quelle) gehörte, und sein Gegner Fogen zur Familie Kawa-tsura (im Jap. y '7 kcnva-tsura, die Oberfläche des Flusses). Josi-No (im Jap. ) i/ 3 yosi-no, das vortreffliche Feld) heisst ein District in der Provinz Jaznato. 27