870 Schönbach. bettelin ekint f endung f erklieben f geber * geblecken f geerbe gerinnen gesleht kleinot kostelin j kretzen f len stn. der jung ward in ain t pettel machn und sprach zu in: ,ich vnl heint wachn 1 . Alb. 655 f. stn. eheliches Kind, si hat mich zwar nicht mer verguet, wenn si das hat in irem sin das ich leicht nicht ain eechind pin. Alb. 350 ff. stf. recht do das sibent jar aus kom und alle puess ain endung nam. Alb. 619 f. und do das alles endung nam. 715. stv. activ. deu tochter ward im grosleich liebn und im sein herz so gar derchliebn, das er sich ward zu ir hin legen und auch der uncheusch mit ir phiegen. Alb. 25 ff. stin. das geh der hailant Jesus Christ der gueter ding ain geber ist. Alb. 901 f. swv. entblösst sein, er ward seu mit dem laub pedekchen, das in ir .... nicht macht geplekchen. Alb. 685 f. An Stelle der Punkte hat Dr. Werner oz, was soll das heissen? dz? swm. Singular, si lobten got mit grossen freuden und nicht ain wenig tarsten geuden umb das das reich ain gerben hiet der im in seinen noten riet. Alb. 109 ff. stv. und do der leichnam also swarn, recht an ain mülrad er do cham, das er nicht verrer macht gerinnen. Alb. 793 ff. adj. er tet das pilleich was und recht und alles das da was gesiecht. Alb. 433 f. stets durch chlainhait gegeben. stn. geringe Speise, nu do si zu dem wasser cham, ir assech si da volles nam mit dem si icolt ir chostel machen und nutzen auch zu andern Sachen. Alb. 807 ff. stm. der ward sein tachter do hin setzen, wen sei pegrifen het der chretzen. Alb. 805 f. adj. wer di materi ivil versten der mag wol werden sanft und len und auch sein herz darzue