Zur Geschichte der Aufstände gegen das Haus Sui. 743 Die Ausdrücke Jjjjj so ,Mörder, Räuber' und tao ,Dieb, Räuber' dienen durchwegs zur Bezeichnung der Aufständischen. Dieselben waren eine Menge von vielen Hunderttausenden. Es wird von ihnen gesagt, dass sie gleich Igelstacheln gegen Sui aufschnellten. Die vorzüglichsten unter ihnen wie Li-nn in Li-yang, Siao-sien in Kiaug-ling, Teu-kien-te in Ho-pe, Wang- schi-tschung in der östlichen Hauptstadt, hätten die Zähne geschärft, das Gift umgerührt und sich gegenseitig gebissen und gestochen. Dazwischen hätten sie auch Menschlichkeit und Gerechtigkeit entliehen, Weisheit und Begabung geehrt und sich dadurch ausschliesslich zu Königen gemacht, sich die Würde von Kaisern angemasst. Es sei das, wovon man sagt: Auch die Räuber besitzen den Weg. Li-mi. ^ ^Li -mi führte den Jünglingsnamen Iliuen- sui. Er führte auch den Jünglingsnamen rjr Fä-tschü. Sein Ahnherr stammte aus 7p Siang-ping in Liao-tung. Sein Urgrossvater ijQij Pi war zu den Zeiten der Wei Vor steher der Scharen ( ffj Sse-thu), weshalb ihm der Ge schlechtsname m r Thu-ho-schi verliehen wurde. Er trat in das Reich der Tscheu und wurde grosser Lehrmeister Cfc m tliai-sse) und Fürst des Reiches Wei. Der Gross vater Li-mi’s war Fürst des Reiches Bl M Yao-liing. Sein Vater ^ Kuau war zu den Zeiten der Sui Fürst der Land schaft |Jj P’u-schan in dem Reiche ± Schang-tschü. Er hatte zuletzt sein Haus in Tschang-ngan. Li-mi war von Sinn ungebunden, seine Kühnheit ging weit, und er hatte viele Entwürfe. Er verschleuderte die Güter des Hauses, hielt sich Gäste und zeichnete die weisen Männer aus. Da er den Beistand nicht liebte, wurde er auf verborgene Weise grosser Beruhiger des Sammelhauses der nahestehenden Leibwache zur Linken, und es wurden ihm tausend Rinder des östlichen Palastes hergeschafft. Seine Stirne war scharf und viereckig, und an seinen Augäpfeln war das Schwarze und Weisse deutlich unterschieden.