bok* Fünf Streitfragen. 337 die dann aufwuchsen ungeschwächt' (Kämil), wo Ai'l %s. gegen die Regel vollständig abgewandelt ist. Die soeben erwähnte, für die Poesie geltende Regel be stätigt auch die hierher zu rechnende Erscheinung, dass die überhaupt nicht nunations- und flexionsfähigen Wortformen die Nunation auch im Verszwange nicht annehmen können. Was die Annahme der Küfenser: ,dass die enge Verbin dung des Exponenten mit dem Adjectiv die vollständige Abwandlung aufhebe', anbelangt, so spricht dawider der Um stand, dass i^-jo keinen nach rückwärts wirkenden determiui- renden Einfluss ausüben kann, weil das Comparationsverhältniss seiner Natur nach die Indetermination verlangt. 1 Die wahre Ursache liegt vielmehr in der Verbalform (JjüÜ! und der Adjectiveigenschaft (äjuUfljJt). Für diesen Grund ist in Betracht zu ziehen die durchgängige Indeter mination und vollständige Abwandlung der Adjectiva mit Com- y o ^ w ^ parativbedeutung^ä. und^-w, deren ursprüngliche Form gleich den übrigen adjectivis comparativis ^vi.! und lautete. Die häufige Anwendung derselben hat jedoch die Verkürzung ihrer Form bewirkt, wodurch eine der beiden Ursachen oUaJI) weggefallen ist, so dass nun beide vollständiger Abwand lung fähig sind. Der oben S. 335 von den Küfensern geltend gemachte Umstand, dass diese Adjectivform im Femininum, Dual und Plural unverändert bleibt, beruht auf reinem Missverständniss der wahren Thatsache. Denn die Unveränderlichkeit desselben ist nicht bedingt durch die enge Verbindung mit ^jo, sondern sie ergibt sich aus folgenden Ursachen: ' Fleischer, Beitr. 1870, S. 281. Die verschiedenen Ansichten Ihn Ja'is t i I p. 489: ^Xsue J.*i! uä-yöf au! |*Ac!j oLyo! IOj. auAc. iXXs- s Au J-J & \SyXK aüt ^.A/xAÄkJ! ^..O v-UL-J I JyS ^ . XJyXjC Jji! ÜyX.j lüylxzi ÜyXj j! bH JU. U^LaäJI ^ oi.A0.4J! SiUuugsbor. d. plul.-liiat. CI. LXXXV111. lid. 11. Uft. 22