Die Zeichnung der zwei Pa. 41 )V i- 2/ S P 1/ A 7^ S t u 3 7J i i- 7 1- y ^ ft 7t h i- ?' 2y - ? y zs n y ^ n y k y ^ u 7 ~z i j 3 t 3 - 4? 3£ + -f >) ^ >' t r h r ^ 5 ' ^ t h \L -)' if t 7 ^ ^ ^ t )t ^ )t ^ y -j- ^ s t ^7^3Xh| 3 ^ - v n p 1 •¥ -j- p y ,i ij Kntana-je te-wo kaken-to sure-ba waka-gimi odorolci \ jare todome-jo-to o-ose-ni makase on-meno-uto-no tö-ma-no siike tsuka- dzukci-to tatsi-jotte \ jare fajamari-tamb-na go-rb-nin go-sin-tei go-motto-mo nare-do wadzuka-na asa-kizu fo-jb-wo kuwaje-tamai- na-ba jo-mo inotsi-ni betsu-gi aru-mazi seo-si-mo sirenu-ni oi-bara- to-iva tsika-goro so-kotsu-to nadamere-ba konata-wa fikajete. Hiermit wollte er die Hand an das Schwert legen. Der junge Gebieter erschrack und rief: Haltet ihn zurück! — Sein Milchbruder To-ma-no suke, dem er mit diesen Worten Auftrag gab, trat plötzlich hinzu und sprach: Seid nicht voreilig! Der beschäftigungslose Kriegsmann hat im Grunde des Herzens zwar Recht, doch wenn ihr der geringfügigen seichten Wunde Pflege angedeihen lasset, wird es mit dem Leben keine andere Bewandtniss haben. So lange ein Leid nicht bekannt geworden, ist dem Todten folgen, etwas sehr Plumpes. — So tröstete er ihn. Jener zog sich zurück und sagte: Sin-tei ,Boden des Herzens'. ^ F °-f° ,Pflege'. ^lJ iflc Betsu-gi ,ein verschiedener Umstand'.