Die Zeichnung der zwei Pa. 21 anderen Erklärung 1 wurde der Gegenstand von dem Ahnherrn des Geschlechtes O-o-tomo erfunden und erhielt daher den Namen. Es ist ein Gegenstand, den man an die linke Hand hängt und wodurch man der Bogensehne ausweicht. Man sagt tomo-oto ,Ton der Armschiene' und findet auch fj|| naru-mono ,tönender Gegenstand'. Die Armschiene der gött lichen Kostbarkeiten von I - se ist von Gestalt gleich einem hohlen Becher, worauf das Zeichen 2 gezeichnet ist. Man sagt, die Armschiene der göttlichen Kostbarkeiten von Sumi- josi in dem Reiche Se-tsu sei ebenso beschaffen. Wenn man sich in späteren Zeiten einer Armschiene bedienen wollte, ver fertigte man den Gegenstand ßfe tekkai ,eiserner Deckel' und legte ihn an die Fläche der linken Hand. Noch später verfertigte man ihn auch aus Holz. Er war, wie man sagt, gleich dem Holzfische ^ mohu-gio), einem Geräthe der Secte jjjp ^ Zen-ke. Die auf dem Titel gebrauchte Schreibart 2 tomo-je ist übrigens ungewöhnlich und in Bezug auf das Zeichen für welches gesetzt werden soll, auch fehlerhaft. Ganz richtig ist die in der Einleitung vorkommende Schreibart 2t futa-tsu-domo-e. Die Zeichen des Titels wurden auch in ver kehrter Ordnung in dem Ausdrucke 2 t|^ tomo-e-no mon ,Blumenmuster in der Gestalt des Zeichens Pa' vorgefunden. Welche von den verschiedenen Bedeutungen des Zeichens Pa bei der Wahl des Titels dieses die Schicksale eines ge wissen 5 jii a * m H Isi-gawa Go-e-mon erzählenden Werkes massgebend gewesen, lässt sich nicht leicht bestimmen. Die hinzugefügten Worte f®' zo-fo ,vermehrt und verbessert' bekunden das Vorhandensein früherer Auflagen. Der Text des Buches besteht durchgängig aus Firakana- Schrift mit nur seltener Setzung eines chinesischen Zeichens, wobei es scheint, dass eine Umarbeitung in dieser Schrift erst stattgefunden hat. Der Grund, wesshalb heutzutage in Japan Bücher in reinem Firakana gedruckt werden, ist nicht ganz einleuchtend. Die in den ältesten Zeiten in rein japanischer Sprache, aber mit chinesischen Zeichen geschriebenen Werke waren sehr schwer und diente zur Feststellung ihrer Lesung die erst in späterer Zeit erfundene und von Gelehrten zu diesem Behufe angewendete Katakana-Schrift, wodurch sie im AH-