522 P f i z m a i e r. jagate sono ana-ni kaki-orosi ki'o-dai hata-mi-ni tsutsi-wo fakobi | kar'o-zite udzume-fate \ maki-no sa-jeda-wo ta-toori Jäte | tsuka-no sa-jü-ni kore-wo täte | fara-kara tana-soko-ivo utsi-awasi \ nami- da-wo ta-mvke-no midzu-ni-site | moro-tomo-ni mosu jo. Indessen bei dem einzigen Denken älternliebender Kinder, waren auch ihre Füsse gelähmt, ihr Leib erschöpft, sie achteten es nicht. Sie traten aus dem Hause, verliessen das Dorf und trugen die Last zu der in einer Entfernung von vierzehn bis fünfzehn Strassenlängen jenseits befindlichen Seite einer Berg hohe. Als sie jetzt das Begräbniss bewerkstelligen wollten, fehlten ihnen Spaten und Haue, und sie waren unschlüssig, was sie thun sollten. Da zeigte sich ihnen etwas, das gleich der Wurzei höhle einer, wie es den Anschein hatte, durch den langwierigen Regen dieses Herbstes ausgewaschenen grossen Aesche. Sie sagten: Dieses scheint ganz vollendet zu sein. — Sie Hessen sogleich die Last in die Höhle herab. Die Geschwister schafften mit einander Erde herbei und brachten die Eingrabung mit Mühe zuwege. Sie brachen mit der Hand Eibenzweige und stellten diese zu beiden Seiten des Grabes auf. Die leiblichen Geschwister, die Handflächen zusammenlegend und die Thränen zum Wasser des Handopfers machend, wiederholten hierauf in Gemeinschaft das folgende Gebet: Waga fawa-wa | (siö-gai) ^ (dzi-fi)-ivo moppara-to site \ kari-ni-mo asiki okoncä-wo nasi-tamawane-do fito-fi-mo jasuki-omoi wo sede \ amascije (fi-mei)-ni fate- tamo koto \ m Ufc (suku-se)-no Hl’- (aku-gd) nara-ba \ nageku-ni josi-nasi. Kusa-ba-no kage-to jaran-nite \ tete-go-no koto-wo kokoro-uku obosu-beki-ga | taje ta-zi-kitsi-ra-ga inotsi- ni kajete-mo | tete-go-wo sukui-ma-irasu-besi. Negawaku-wa m (bon-no)-no kidzuna-wo tatsi-te \ tatsi-matsi ^tjjj (bukkua)-ivo je-tamaje-kasi. Na-mu jjtj (sai-fo) ^ (goku-raku) a-mi-da butsu | (dai-dzi) * m (dai- fi)-no kuan-se-on \ % m n (an-jb-se-kai)-ni mitsi-biki- tamaje \ na-mu |||l (jü-rei) j||| (ton-sio) bo-dai-to IhI ihJ (e-ko)-si-tsu. Unsere Mutter hielt in ihrem Leben Wohlwollen und Mitleid für das Erste, verübte nicht im Geringsten eine böse Handlung. Dass sie aber eines Tages keine ruhigen Gedanken