TJober einige Gegenstände des Taoglaubens. 23 In dem Districte Tschang-ping liegt der Berg des Stein fettes. Derselbe hat von weitem das Aussehen von Reiffrost und Schnee. Ferner besteht eine Berghöhe im Osten aus Silber erz. Im Süden ist sie Eisenerz. Im Westen ist sie Zinnober, im Norden Kupfererz. Das Buch Pen-thsao : Der Zinnober ist von Geschmack süss und etwas kalt. Er wächst in den Gebirgsthälern. Er ernährt den Geist, ver mehrt die Luft und erleuchtet das Auge. Der Bleimennig ist von Geschmack scharf und etwas kalt. Er wächst in den Sümpfen der Ebenen. Er hilft gegen Erbrechen und Magen krampf. Wenn die Menschen ihn als Arznei gebrauchen, wer den sie unsterblich und kommen in der Hauptstadt von Schö in’s Leben. 1 Der Pen-thsao des Geschlechtes U: Der Zinnober ist bei dem göttlichen Ackersmann süss. Bei dem gelben Kaiser und Khi-pe ist er bitter und giftig. Bei Pien-tsiö ist er bitter. Bei dem Geschlechte Li ist er sehr kalt. Er wächst bisweilen in Wu-ling. Man sammelt ihn zu unbestimmten Zeiten. Er kann sich in Mennig verwandeln und Quecksilber hervorbringen. Er fürchtet den Magnet und hasst das Salzwasser. ^ Tschi ist die Unsterblichkeitspflanze. Das Buch der Han: Zu den Zeiten des Kaisers Wu wuchs die Unsterblich keitspflanze in einem Gemache innerhalb der Vorhalle. Sie hatte neun Stengel. Es erfolgte allgemeine Verzeihung und eine höchste Verkündung für die Welt, dass man Lieder auf das Gemach der Unsterblichkeitspflanze verfertigen möge. Dasselbe Buch der Han: Zu den Zeiten des, Kaisers Siuen, im dritten Monate des ersten Jahres des Zeitraumes Schin-tsiö (61 v. Chr.) lautete eine höchste Verkündung: Die Goldunsterblichkeitspflanze 2 1 In der Hauptstadt von Schö befindet sich eine Grotte der Unsterblichen. 2 Dieselbe stellt durch ihre Farbe das Gold vor.