lieber einige Gegenstände des Taoglaubens. 9 gendes Arzneimittel ist. Es setzt die Knochen fort, und man schätzt die Hervorbringung des Fleisches. Es bringt das Fleisch hervor und man schätzt die Fortsetzung der Knochen. Dass J Wang-sün-tschö 1 das Arzneimittel der fortgesetzten Fäulniss vermehren und die verstorbenen Men schen zum Leben bringen wollte, kann man ebenfalls eine ver fehlte Erörterung nennen. Dasselbe Buch Hoai-nan-tse: Zur Seite der Erdhöhe des Kuen-lün befindet sich ein Brunnen mit Edelsteinglanz. Die vier Gewässer an seiner nordwestlichen Ecke sind die göttlichen Quellen des Kaisers. Man einigt durch sie die hundert Arzneistoffe. Man bringt durch sie Gedeihen den Zehntausenden des Volkes. Das Buch Pao-pö-tse: Die mittleren Arzneistoffe nähren das Angeborne. Die niederen Arzneistoffe entfernen die Krankheit. Sie können be wirken, dass giftige Insecten nicht beikommen, reissende Thiere nicht den Tod bringen, böse Luft nicht umherzieht, allen Ungeheuerlichkeiten der Weg verschlossen wird. Die herbeigezogenen göttlichen Schliessen des Buches der Elternliebe: Das Höchste unter den Arzneimitteln der Unsterblichen ist der Zinnober. Das nächstfolgende ist das gelbe Gold. Das nächstfolgende ist das weisse Silber. Das nächstfolgende sind die Unsterblichkeitspflanzen. Das nächstfolgende sind die fünf Könige. Das nächstfolgende sind die fünf Wolken. Das nächst folgende sind die glänzenden Perlen. Das nächstfolgende ist der übrig gebliebene Mundvorrath Yü’s von dem grossen Ein zigen. Das nächstfolgende ist das Gelb in den Steinen. Das nächstfolgende ist die Blüthe des Steinzimmtbaumes. Das nächstfolgende ist das Steinhiru. Das nächstfolgende ist der fliessende Steiumennig. Das nächstfolgende ist die Steingrütze. Das nächstfolgende ist das geschichtete Grün ("£|' ^ tseng- tsing). Die nächstfolgenden sind das Fichten-, und Pistazien harz, die Stechwinde, das Erdgelb, der Winter des Weizen sommers, die Bergdistel, das grosse Ueberwindende, der doppelte Söller, das gelbe Fortgesetzte, die Steinbinse, der 1 Wang-sün-tschö war ein Eingeborner des Reiches Lu.