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H artel.
eine evidente Verbesserung gewonnene äp.FeFa^uta B 316, in
welchen die Präposition Elision erleidet trotz des durch Position
oder Vocalisirung erkennbaren Digamma. Aber nur auf den
ersten Blick. Denn die Verstümmlung der Präposition ist
eine ganz gewöhnliche Erscheinung; vergl. av-Buetat N 225, äv-
ovc\vt)'> A 305, av-ci:äc T 269, av-aTpei|/.eiav Ü r 436, äp,-ßaXX(J)pte9a
B 436, aY-y.psp.ac7aaa a 440, ay-?^pavp <E> 347, dk-Ae-j-cv V 253,
aX-Xue<jy.ov ß 205, aX-Xüouaav ß 209 — y.aßßaXs x.aXXwte, xavveliaaq,
y.ay.y.ci'ovts? A 606, y.da/£0E y.äiOavs y.aT0sp,sv und wodurch ya-uaijai?
noch klarer wird. y.ä-ceXe ark. für yareßaXe (Hesych.), y.a-ßalvw
bei Alkm. (vergl. Giese Aeol. l)ial. 254). — roxpOsaav, xapOe-
p.svoc, xap o’ sßaXov o 41 u. a. (vergl. Kühner AG. §. 42, 3).
Allein dass und wie sich die Elision mit noch wirksamem
Digamma verträgt, können wir aus den früher besprochenen
Fällen iitKa^ov, p.eya §’ Fta/e, ots t’ Ffa^s, p.sYaX’ Fta/e, p.sY’ Fla^ov,
vor welchem Wort auch eine diphthongische Kürzung nach
weisbar ist y.c/X Fi’a/^e Y 62, entnehmen. Allerdings haben wir
dort zur Verdeutlichung der Erscheinung u statt F gesetzt («cufaxs,
pepla^oy u. s. w>), ohne indessen zu meinen, dass F in den
Laut u vollständig übergegangen sei. Ein solches ui oder au
in p.EYaXauiäxovt£c (p.e^aXa FG/ovte?) kam nur der Quantität nach
einem wirklichen ui au ganz gleich, der Qualität nach nur nahe.
Digamma blieb wohl in allen Fällen im Wesentlichen ein und
derselbe Laut und nahm nur in verschiedener Umgebung oder
wechselnder Anziehung folgend eine bald mehr vocalische, bald
mehr consonantische Färbung für das Ohr an. Hinter (Konso
nanten in der Thesis stehend, klang es wie ein vocalischer
Vorschlag, ohne hier je ganz zu verklingen und zu ver
schwinden; denn ist ¥ der nächste Vocal, dem es vorklingt, so
macht es sich manchmal fühlbar durch Längung dieses i, welche
wir am nächsten wohl durch ein ui ausdrücken können, wie
in o? obx. taacu GäXauaav, ou irplv ioula töxoio. Wie ein vocalischer
Vorschlag des nächsten Vocals -wird es auch in dem Falle
geklungen haben, wo ein vorausgehender kurzer Vocal durch
Elision verhallte. Dabei darf noch auf die kyprischen In
schriften hingewiesen werden, auf welchen der Abfall von (Kon
sonanten, der vor Consonanten nie bemerkt wird, vor graphisch
ausgedrücktem Digamma wie vor vocalischem Anlaut sich voll
zieht, so in Ta Faväacac (Vogüe Pk 111 2 b), ein Abfall, der