532 Meyer. Probe der Mafoox'schen Sprache. be awe allalt! kwassa keim si’ama, sira fadi. Sassar jenaja naboor beri nabä ma napakkrik; ma pakkrik sassar jena beri wabuk maaf, ma faspaar. S’ramat kwassa sibesra awe, wabedeek si amat, waf’arkien si be mobeia sreen, ro rum beda s’ramat. Ro bie beda ro rumja beda wafrur kenboor aja, ma ro harta ro moobja beda snerri i be ifo. Orrua awe buk frur imnaf’ roja ro imkeik; bape kakuberi, ma bie orne wadaap fasna. Iu allah mans’ren! kiaar dunja kiaar ro sorenja, ibje bejaarja ma mobine ma moobja ro aja! awe wabuk frur iko beri reio peuk beda, awe wabuk frur nejan jena reio peuk beda. Rissen soren, ma reiok bieda, awe befa simna; farmunja beba ro kawassa, Wabuk frur muk, imna kwassa sikam be sipper dunja simam farur beda, ma simkaak napeuk bedaja, sibekunem awe. Dresden, Du erhörest Debet, darum kommt Alles Fleisch zu dir. Unsere Missethat drücket uns hart, du wollest unsere Sünden vergeben. Wohl dem, den du er wählest und zu dir lassest, dass er wohne in deinen Höfen, der hat reichen Trost von deinem Hause, deinem heiligen Tempel. Erhöre uns nach der wun derlichen Gerechtigkeit, Gott, unser Heil, der du bist Zuver sicht aller auf Erden und ferne am Meer. Der die Berge festsetzt in seiner Kraft, und gerüstet ist mit Macht. Der du stillest das Brausen des Meeres, das Brausen seiner Wellen und das Toben der Völker. Dass sich entsetzen, die an denselben Enden wohnen, von deinen Zeichen. w. u. s. November 1874.