Epigrapliisclie Nachlese zum Corpus Tnscriptionum Latinaruni vol. Ifl 429 Intus: tabella prior. v. 1 : P A R T II I C I v. 2: NERVAENEPOS v. 3: P und O sind, da das 0 nicht geschlossen ist, so ähnlich, dass wahrscheinlich PONT zu lesen ist, obgleich allerdings die beiden Buchstaben sich ganz gleich sehen, v. 3: XVlFi C O S ifl v. 4: Das Loch befindet sich zwischen IN und ALIS, v. 4 : l"7 ET ! O H V v. G: BR AL ET ff MATT E T fc L etc. Uebrigens ist in der schlechten Schrift C und L so ähnlich, dass man ebenso gut Brac(araugustanorum) lesen kann; das C in Chal (cidenorum) ist kaum davon verschieden. v. 7: ET statt FI, der untere Strich des E ist in dieser Schrift meist sehr klein, v. 8 a. E.: E M E R. v. 9: D I M, dei' Buchstabe ist nicht lädirt, sondern der vierte Strich geht nicht bis unten. v. 10: Das Loch unter der Zeile zwischen Q und E. v. 10: D E D E T v. 12: D V X D V M Extrinsecus: tabella prior. v. 1 : P A R T H I C F v. 2 a. E. (wenn die Photographie nicht täuscht): A V statt A V G Intus tabella posterior: v. 15: VIBIO VARO ■ THAI TERIO Zwischen A und T ist, wahrscheinlich weil die Bronze lädirt war, ein leerer Baum von etwa zwei Buchstaben, v. 16: C O II I Das zweite Loch ist unter E IV S (v. 22). <5{>