Epigrapliisclie Nachlese zum Corpus Inscriptionum Latinarum vol. III. 427 6286, 6: SEX T I gef. Földvar, jetzt im Klausenb. Mus. 6286, 7: T H A L L I im Klausenburger Museum. (== 6329 n. 2—3), gef. in einem Grab in Serbien, jetzt in Belgrad im Museum: X 3 2 M A I T — Sextiani Fel(icis). J3di Bis jetzt nicht in Dacien oder Müsien naclige- wiesen : 6008, 1: A G I L I S F gef. in Turn-Severin, jetzt in Bukarest bei Bolliac. 6008, 22: F E S T I im Klausenburger und Belgrader Museum. 6008, 60: V E TT I gef. in Belgrad, ebendas, im Museum. Nachträge zu den Wachstafeln. 1 n. III p. 932 tab. 3' ist die Lesung Cipariu’s: -XC XXXX richtig; je zwei X sind mit einander verbunden. n. XXIV p. 958 befindet sich rechts unten ein Siegel; die Stellung der Buchstaben ist: iRANHP p VI N D V TR n. XXV p. 959 tab. V und 2 r sind bis auf wenige Stellen gut erhalten, dagegen ist tab. 2', besonders die linke Seite, mit Ausnahme der griechischen Buchstaben, sehr zerstört, tab. 1': v. 1: XIII g £, wie Mommsen richtig vermuthot hat. v. 2: Theudotem. 1 Ich habe nur die bei Canonicus Cipariu in Blasendorf befindlichen, leider seit ihrer Auffindung’ sehr beschädigten Wachstafeln verglichen, die mil der Besitzer bereitwilligst zur Verfügung stellte. Die nach den Originalen von Mommsen und Zangemeister entzifferten und publicirtcn zu collatio- nireu, erschien als überflüssig und wäre bei beschränkter Zeit auch nicht ausführbar gewesen.