354 Hartei. und II 47 y; yäp Ip.sXXev oi a’uxw Oavaxöv xe xaxov xai xijpa XixeaOai, an welchen ol schon wegen seiner Stellung im Versanfang als nicht enklitisch sich erweise. ,Igitur firmius est hoc loco pronomen et pertinet haec productio ad productionem diph- thongi oi, quam quavis arsi produci posse, demonstravimus §. 50, 4‘. Allein ich finde keinen erheblichen Unterschied der Bedeutung und gleichen Nachdruck in drei anderen Fällen: X 103 = v 343 ou yäp oiii) Xifaeiv Evvoafyatov, 6 xoi xöxov evflexo Oup.w, ywopevo?, oxi o1 ulbv cpiXov el^aXawcra? und i; 460 XOT? 8’ ’OoUdiUC p.£X££lXE CußOxSü) TtEtpVJXtJ^tOV % xd)? o l exSu? yXaivav itöpoi von denen HofFmann v 343 für unecht hält, indem er auf X 103 vergisst und in i; 460 die Wortstellung nicht eben gefällig ändert: ’q xO? o'i yX«tvav exou?. Es finden sich mithin fünf gleich artige Belege für die Verlängerung des oi, gleichartig auch in der nachdrücklichen Hervorhebung des Pronomens. Viel auf fälliger sollte es erscheinen, dass der so häufige Artikel ol nur einmal lang erscheint y 252 aXX’ aysO’ ol ei; itpwxov axovxfaax’ und diess eine Mal vor ei;, welches vielleicht damals noch mit consonantischem Anlaut gehört wurde, nur zweimal das rela tive oi: T 278 oi ü-evspOe xagbvxac und 0 177 r/jxici, oi apa 3y] xäoe. Die Verlängerung von xoi anerkennt HofFmann nur in einem Beispiel p. 57 ouxoxep-q o-q xoi ooo? (3), wo er zudem in der ausgesprochen pronominalen Bedeutung eine Entschul digung sucht. Allein X 12 oi oq xoi ei? auxo, welches er mit Spitzner in o’ 77x01 ändert, ist ein weiterer Beleg und nach meiner Meinung gehören hieher: B 813 v'qv -q xoi avope? (2) A 237 xwv -q xoi auxäiv (2)