Zur Geschichte Japans in dem Zeiträume Bun-jei. 163 so weit ist, lässt sich bei dem Umstande, dass dei' Wind hef tig, die Wellen ungestüm sind, der Kummer des Scheiterns nicht ermessen. — Damit sie zur Probe gerne sehen und hören möchten, wie es auf dem Meere zugeht, lief er, als der Em pfang dieses Tages beendet war und während man Wein und Speise darreichte, unter irgend einem Vorwände fort. Sate-mo ko-rai-ni-wa kano tSo-i-ga i-i-si gotoku waga kuwo- goku-ni ^ ^ kb-kai-site sio-huvm-wo kb-jeki-süru- ni-wa arane-do sai-koku-gata-no ^ gb-sio nado-no konata- jori-mo fune-wo idasi oki-naka-nite mitsu-mitsü-ni ko-jeki-wo nasi-si-ka-ba ko-rai-ni-wa ri-jeki-wo jete tami-no tajori-no jorosi- kari-kere-ba fukaku waga kuni-ni Jca-tan-site i.ka-ni-mo situ kono —• |j^| itsi-gi-wo omoi-todovmrasm-to si-jui-si-tsutsu madzü kano si-sia-no kokoro-wo töri-te in-siu-ni fi-kazü-wo okuri-tsütsv sorio tosi-mo faja kurete akuru tosi.-no sio-guatsü-ni mono-nare-taru ka-sin fjü sö-kün-fi-wo mesi-idani koto-no josi-tbo m'osi- fukumete kano si-sia-ni sitagawase ima knso toki-wa jo-ka-mere-to lcai-fen-wo mise-si.me-keri. Wenn man auch nicht in Körai, wie Tschao-i gesagt, zu unserem erhabenen Reiche hinüberschiffte und Waaren aus tauschte, so erlangte doch, wenn die grossen Kaufleute der west lichen Reiche und Andere diesseits Schiffe aussandten und in den Häfen heimlich Handel trieben, Körai den Nutzen, und da das Volk eine gute Aushilfe hatte, hielt man sehr zu unserem Reiche und dachte nach, wie man bewirken könne, dass man den Ge danken an diese Sache aufgebe. Unterdessen gewann man früher die Zuneigung dieser Gesandten, und während man mit Wein trinken die Tage verbrachte, ging das Jahr bereits zu Ende. Im ersten Monate des nächsten Jahres rief man den vertrauten Hausminister Tsung-kiün-fei heraus, brachte ihm den Sachver halt hei und liess ihn den Gesandten sich anschliessen. Indem nur jetzt die Zeit günstig war, hiess man ihn ihnen die See küste zeigen. Sate-mo mö-ko-no si-sia koku-teki in-ko-wa so-kun-fi-wo an-nai-sia-to rite |EJ tp| ko-sai-ken jjjj soifien- f°-to iü-ni itari. Faruka-ni ^ tai-jb-wo mi-watase-ba kaze- no kamt ffi|- gb-keo-site wi-wo furuje-ba umi-no kamt ft £ fütsü-ran-site ikari-wo okosi nami-wa kaze-wo sio-zi