34 Valilen als Synonyma mit einander verbinden y.o.-y. Trjv üxspoy^v, fjvirep sl'Avjtps, y.a't ototcxacw oder zur Bezeichnung' Eines Begriffs von einander abhängig machen (üxspoyvjq Stäavamv). Auf dasselbe Ziel ging auch Schneider’s Umstellung. Aber um von letz terer zu schweigen, dass Sidavaciv Glosse zu üxepoy^v sei, man weiss nicht zu welchem Zweck boigeschrieben, oder mit letzterem als Synonymum zu verbinden, zumal bei jener Wortstellung, oder gar tvjv uxspoyvjc oGctkcuv zu schreiben sei, das sind alles wenig ansprechende Einfälle, die kaum mehr als die Bathlosigkeit der Kritiker bekunden. Auch Bernays entledigte sich mit seiner Conjectur jjxsp 3leatamv des einen Nomens Siaaraatv, doch ist nicht klar, wie er die Construction gefasst wissen will; denn wenn er übersetzt: 'Ferner dürfen wir es ja als allgemeinen Satz aussprechen, dass die ver gleichsweise Vorzüglichkeit der besten Beschaffenheit einer jeden Sache bemessen wird nach dem Abstand zwischen den Sachen selbst,’ so macht er offenbar zava tyjv Oxspoyvjv nicht abhängig von ay.öXcuOsiv, und nun sieht man nicht recht, wel ches Nomen zu jjxep otecrtäctv gedacht sei, ausser etwa noch einmal üxepoy-i;. Ja genau betrachtet, setzt die Uebersetzung vielmehr zwei Nomina voraus, uxepoyjv und otdc-actv: und in der That, was kann einfacher sein? Einander entsprechen sollen ja die üxepsyj der besten Beschaffenheit zweier Dinge im Vei 1 - hältniss zu einander und die otdvtactc der Dinge selbst. Und da uns nun zwei Nomina dargeboten werden, wollen wir uns des einen berauben, um den Gedanken hinkend zu machen? Denn ziehen wir mit Beseitigung oder Aenderung von SidaTcratv die Worte y.<rra tyjv üxepoyijv, abhängig von ay.oXou9eiv, zu dem relativen fjvxep eYXvjfs (oder vjxsp Sisavautv), so lässt uns die erste Hälfte des Satzes ty)v SidOsatv tv)v aptVnqv exdorou xpaygavoc xpop aX7.v)Xa leicht etwas vermissen, hebt man dagegen y.a-ä ty)v üxspo- yrpt aus der Abhängigkeit von ay.oXiuBsTv heraus und verbindet es mit dem ersten Theil des Satzes 'die beste Beschaffenheit zweier Dinge in dem Ueberschwang des einen über das andere,’ so bedürfen wir zir dem Relativsatz ijvxsp eiX-qce eines Nomens, wie es zweckmässiger als in o'Äa-ac'.c nicht wohl gefunden werden konnte. Und dass nun dieses Nomen in dieser Wortstellung ijvxep siX^os Siäcxaciv dem Relativsatz einver leibt worden, ist ein Indicium mehr für die Integrität und