36 P f i z m a i e r. Die Schrift m * jÜj“ Meng-kuang-lö’s ist gleich einem stürzenden Berge, einem zerrissenen hohen Ufer. Für die Men schen, die es sehen, ist es fürchterlich. Tschang-tschi 1 ist erschreckend und wunderbar. Tschung- yao 2 ist einzig und geht über alles. Yi-schao besitzt eben Fähigkeit. Hien-tschi ist der Vorderste in dem Zeitalter. Diese vier Ausgezeichneten sind einander ebenbürtig, ihr grosser Ruhm verlöscht nicht. Die wahre Schrift des Mannes von dem Gesclilechte :=f=l Yang 11 , die Pflanzenschrift des Mannes von dem Geschlechte Sün die gangbare Schrift des Mannes von dem Geschlechte |||' Siao 5 , die Tschuenschrift des Man nes von dem Geschlechte Fan n , eine jede ist in der ganzen Zeit wundervoll und geht über alles. Die Schrift Tschung-yao’s ist wie eine fliegende Wild gans, die an dem Meere spielt, wie ein tanzender Storch, der an dem Himmel lustwandelt. Während des Ganges ist sie selten dicht, in Wirklichkeit ist sie auch schwer zu über treffen. Die Schrift gj jfj| : Siao-tse-hoa’s ist laufende Tinte, schliesst sich an die neuen Seidenfäden. Das Aussehen der Zeichen ist widerhaarig wie ein Di’ache, der an dem Thore des Abgrundes der Wasser springt, wie ein Tiger, der an der Thorwarte des Paradiesvogels liegt. In der Schrift ^ ^ Pö-schao-tschi’s ist das Aus sehen der Zeichen strauchelnd gleich einer tanzenden Buhlerin, welche die Lenden niederbeugt, gleich den sausenden Bäumen der unsterblichen Menschen. Thsin hatte acht Schriftkörper. Der erste heisst: das grosse Tschuen. Der zweite heisst: das kleine Tschuen. Der dritte heisst: das Tschuen der Beglaubigungsmarken. Der vierte heisst: die Insectenschrift. Der fünfte heisst: die Siegelschrift. 1 Tschang-tschi ist oben (S. 11) erwähnt worden. 2 Tschung-yao ist oben (S. 11) vorgekommen. 3 Der oben (S. 27) vorgekommene Yang-hin. 4 Der oben (S. 11) vorgekommene Sün-king. 5 Siao-tse-yün. 6 Der oben (S. 17) vorgekommene Fan-boai-tbsu.