844 Pfiz maier. es ein Rind. Wenn man die Wesen kennt, so sind sie nicht im Staude, ein Leid zuzufügen. In den Bergen, Flüssen, Steinen, Bäumen, Brunnen, Her den und trüben Teichen gibt es noch immer gespenstische Luft. In dem Leibe des Menschen gibt es ebenfalls eine lichte und dunkle Seele. Um wie viel mehr ist dieses der Fall bei Himmel und Erde als Wesen! Die grössten der W r esen sollen der Ord nung gemäss einen gespenstischen Geist haben. Haben sie einen gespenstischen Geist, so ist es angemessen, dass sic, das Gute belohnen, das Böse bestrafen. Nur ist ihr Stoff gross, ihre Netze sind weit, sie entsprechen nicht nothwendig durch das Treiben der Triebwerke. Yon den Verwandlungen. Das Buch der Han sagt: Zu den Zeiten des Kaisers Ngai, in dem Zeiträume Kien- ping (6 bis 4 v.-Chr.) verwandelte sich ein junger Mann von Yü-tschang in ein Mädchen. Dasselbe vermälte sich mit einem Menschen und wurde ein Weib. Sie gebar einen Sohn. Tschin- fung von Tschang-ngan sagte, dieses sei das Bild, wo das Yang sich verändert zum Yin, wo man verlustig werden wird der fortgesetzten Nachfolge und des gegenseitigen Hervorbringens. Ein Ausspruch lautete: Weil sie sich vermälte, das Weib eines Menschen wurde und einen Sohn gebar, wird man nochmals ein Geschlechtsalter haben, und dann ist der Faden zerschnitten. Das Buch der fortgesetzten Han sagt: Zu den Zeiten des Kaisers Ling badete die Mutter des Geschlechtes Hoang von Kiang-hia und verwandelte sich in eine grosse Schildkröte. Sie trat in den tiefen Abgrund der Wasser. Später kam sie von Zeit zu Zeit hervor und liess sich sehen. Sie ( hatte eine silberne Haarnadel aufgesteckt. Als sie sich sehen liess, befand sich diese noch immer auf ihrem Haupte. Im zwanzigsten Jahre des Zeitraumes Kien-ngan (215 n. Chr.) verwandelte sich ein junger Mann in ein junges Weib.