842 Pfizmaier. Rücken. Die alten Unholde wagen es dann nicht, den Menschen nahe zu kommen. Das Gespenst der Berge gleicht von Gestalt einem kleinen Kinde, hat aber nur Einen Fuss. Der Fuss ist nach rückwärts gekehrt. Es ist seine Freude, herbeizukommen und die Men schen anzufallen. Die Menschen, die in die Thäler des Ge birges treten, hören seine Stimme, sein Lachen und seine Reden. Sein Karne ist Khi-tschi. Wenn man ihn aber ruft, so getraut es sich nicht, die Menschen anzufallen. Es heisst auch Tscliao- kliung (den leeren Raum überschreitend). Man kann es auch bei beiden Namen zugleich rufen. Es gibt ein Gespenst der Berge, das bisweilen einer Trom mel gleicht. Dasselbe ist von Farbe roth und hat nur Einen Fuss. Sein Name ist Hoei. Bisweilen gleicht es auch einem Menschen und ist neun Zoll lang. Es ist bekleidet mit einem Pelz, trägt einen Gürtel und einen Bambushut. Sein Name ist Kin-lui (das goldene Gebundene). Bisweilen gleicht es auch einem Drachen, hat aber fünf Farben und ein rothes Horn. Sein Name ist Fei-lung (der fliegende Drache). Wenn man es sieht und es jedesmal bei seinem Namen ruft, so getraut es sich nicht, Schaden zuzufügen. - Wenn in dem Gebirge grosse Bäume reden können, so reden nicht die Bäume. Ihr Gespenst heisst mit Namen Yiin- yang (der Lichtstoff der Wolken). Wenn man es beim Namen ruft, so hat man Glück. Wenn man in dem Gebirge nächtlich einen Menschen von Hu erblickt, so ist cs das Gespenst des Kupfers und Eisens. Sieht man einen Menschen von Thsin, so ist es das Gespenst eines hundertjährigen -Baumes. Sieht man zwischen Bergen und Flüssen einen Abgesandten, so heisst dieser Sse-kiao (die