Resultate der Silbenzählung. 753 denn die zweite, dritte und vierte, eine besondere Betrachtung erheischen dürfte. Darüber, ob in den gäthäs eine willkürliche Schreibweise vorliege, die weder phonetisch noch historisch, einfach in der Unfähigkeit der Redactoren das Alphabet zum vorgesteckten Ziele zu verwenden, ihre Erklärung fände, wird unter F. a mit Vergleichung des Griechischen zur Ursprache, gehandelt. Note, yaena ist mit y., yasht mit yt., vendidad mit vd. citirt. A. 1. Vocale oder Ilalbvocale, welche in zusammengesetzten Wörtern durch Contraction des aus- und anlautenden Vocal’s entstanden, sind aufzulösen. ä ist demnach in zwei Silben zu zerlegen 28. 7. 1 | däidi ashädäo daregäyü 46. 14. 3|hanenti parähüm ebenso wie es geschrieben ist 34. 4. 2: | ptöi — rapentem cithrä-avanhem. Auch die Eigennamen sind so zu lesen 51. 16. 1 tarn kavä viptäppö| 46. 14. 31 viptäppo yähi 28. 8. 21 viptäppäi aesliem maibyäcä bei jämäppa muss dieses auch gelten, dö ist eine spätere Ein schiebung wie 45. 11. 4 51. 18. 1 täm ciptim de-jämäppä j 46. 17. 21 de-jämäppa hvögvä 49. 9. 41 yähi de-jämäppa i ist zu zerlegen 44. 2. 3 | ye i paitishät wenn ish vorliegt. äi findet sich in einem Compositum nur einmal, wo es auch getrennt geschrieben ist. 34. 4. 31 zastä-istäis derestä aenaühcm 50. 5. 4 zastä-istä| ao ist zweisilbig im Compositum frashaostra 28. 8- 2|naröi frashaosträi maibyäcä 46. 16. 1 frashaosträ | aträ 49. 8. 1 frashaosträi | urväzistäm 50. 17- 1 |berekhdhäm moi frasliaoströ 33. 9. 1 j ashaokhshayantäo paredyayäo