22 Pfizmaier. to-ni fawaso-no momidzi-site, ivoori tsulcuri-te iri-fusi- nuru-ni, jo-no fukviru mama-ni si-gure isogasiü furu-ni. Indem er so sagte, erhob er sich. Er sprach: Lebewohl! In Mijako. — Jener bejahte mit den Worten: Der Aermel, den der Vorgesetzte der Hütte niederdrückt. — Es ist sehr vortrefflich! Auf dem Berge der schwimmenden Stromschnelle. — Indem er so sagte, erhob er sich. In der Nacht hielt er an der breiten Wasserthüre. Er baute an dem Stamme eines Baumes aus dem Ulmenahorn eine Hütte, trat ein und legte sich nieder. Als es spät in der Nacht war, fiel ein Platzregen mit Hast hernieder. Verse: t ^ ^ 7 ^ 7 ^ t ' Itotosiku nagekasiki jo-wo kami-na-dzuki jen-no ura-ni-mo fuTU si-gure ka-na. O sehr geliebte, begehrungswürdige Welt! In dem götter losen Monate ist auch in dem Inneren des Lusthauses ein Platzregen, der niederfällt. ^ ^ ° # -f- 3 IV — ° ^ ~ Mi-jama-ni tsuku fodo-ni, ki-no moto-goto-ni ta-muke-no kami oioo-kare-ba, midzu nomi-ni tomaru jo. Da es bei dem Eintreffen vor dem erhabenen Berge unter jedem Baume viele speisereichende Götter gab, war es eine Nacht, in der er nur bei dem Wasser einkehrtc. Verse: i-n7ht7-77 u ^ ^ Zs 7 -J] t\ty 7