ggüg—gl—i Ueber die Sammlung der aufgelesenen Blätter des Fusang. 759 b H 7 \L * M A - 3 ' ° » r ■= h ° ■fe — ? . fc 3" Id / ^ t 1 h t i ^ n ^ ° i7 n n ^ 7 ^ i y t ^ 5j" — 11/ -i ZL y )V Ko-naka mi-ja-no faru-no mi-ja-no musume mi-to mada kiko- je-zi toki, tai tamawarete uta jomase-tamai-si mi-bib-bu-no loa-ka, mume-no fana-no tajori-ni mono-i-i-taru fito-to omowasete megumi- ni otoko-no juki-aite, mono-i-i-fazime-taru-wo fito-no fira-ni ka- kase-tamajeru otoko. Die Tochter des zu dem mittleren Palaste gehörenden Frühlingspalastes verlieh zur Zeit, als ihre Thüre noch unbe kannt war, eine Tafel und in dem japanischen Liede ihres Windschirmes, das sie sang, gedachte sie des Menschen, der mit Hilfe der Pflaumenblüthen Worte gesprochen. In Folge dieser Gunst kam der junge Mann herbei und schrieb die Worte, die er zuerst gesprochen, auf einen flachen Stab. Verse: B 7 i/ y r ^ M y zl r # 7 ^ 2/ t ^ t > t A * * >1 * fä ^ - Mi-si' fito-ni mata-mo-ja afu-to mume-no fana saki-si atari- ioo jukanu fi-zo naki. Ich beweine den Tag, an dem ich nicht gegangen, um dem Menschen, den ich gesehen, zu begegnen, als eben die Pflaumenblüthen sich entfaltet. y -fe A h Z/ ^ t Kajesi-to omowasete. Sie dachte das Folgende als Entgegnung.