Eranica. 367 Altbaktrisch. Altpersisch. Neupersiseh. 1. Pei's. singul. manu, 1. Pers. plur. ahmäkem 2. Pers. singul. tavu 2. Pers. plur. yusmäkem manu mann O“” (man) nmäkham b (ma) Diese Themen werden, sowie die übrigen Pronominal-Themen, in derselben Weise wie jedes andere Nominal-Thema behandelt. Merkwürdig erscheinen im Neupersischen die persönlichen Pronominalsuffixe, welche nicht nur dem Nomen, wo sie im Genitiv stehend gedacht werden müssen, sondern auch dem Verbum, wo sie sowohl das nähere (Accusativ), als auch das entferntere Object (Dativ) bezeichnen, angehängt werden; z. B. (pidar-at) „dein Vater“, (didam-at) „ich habe Dich gesehen“, (dddam-at) „ich habe Dir gegeben“. Die Singularformen derselben: 1. Pers. (-am) 2. Pers. O (-at) 3. Pers. (-«■$) sind aus den enklitischen Formen der entsprechenden Personen im Altpersischen: 1. Pers. maiy (Genit. Dat.), ma (Accus.) 2. Pers. taiy (Gen. Dat.), wahrscheinlich tliuva (Accus). 3. Pers. saiy (Gen. Dat.), sim (Accus.) nach dem Auslautgesetze hervorgegangen. Die Pluralformen: 1. Pers. OU- (man) 2. Pers. Ob- (tan) 3 Pers. Ob- (sän) lassen sich nur als unorganische, nach Analogie derNominalbildungen aus den Singularformen entstandene Bildungen begreifen, worauf schon ihre meistens stattfindende Verbindung mit jenen Formen, an welche sie sich anlehnen, mittelst der sogenannten Idäfath hinweist. Dass aber die Ausbildung der enklitischen Pronominalformen zu förmlichen Suffixen wahrscheinlich erst durch Einfluss der benaeh-