I p 276 Müller ii^iu uil^u/li (patk an). ufiuinlfufli (patkan) „passend, angemessen“, davon: ujtuwlj iitlilr^ (patkanel) „passend machen“ und u/u,m^u/i>pp (patkanil) „passend sein“ entspricht vollkommen altindischem pathya, aus dem es mit telst der zwei Determinativ-Suffixe -aka und -ana weiter gebildet ist. uu)iuiujlj ('Vpitak). uujfiu,u,l/ (spitak) „weiss“, ursprünglich „glänzend überhaupt“, ist aus einem vorauszusetzenden # UU /lrw (spet) = altbaktrisch -“^>«■“0” (gpaeta), neupers. Xx^ (sipedj mittelst des Suffixes -alc = -aka weitergebildet, wie opfthu,^ (örinak) aus opk‘a (drei). In beiden Fällen wurde der Diphthong e, da er in eine unbetonte Silbe zu stellen kam, in i verkürzt. Abweichend davon zeigt nuflrinuiifiuiiL (spetaphar’) „edel, herrlich“, wörtlich: „mit glänzender ( u ujfrinuj in tu ) Herrlichkeit ([,mn) versehen“, Verkürzung des e zu e, wie in (dev) böser Geist, altbaktr. (daeva), JVhw~ = von JUh (vgl. oben). Eine hieher gehörende, an und für sich sonderbare Form bietet das Ossetische in dem Ausdrucke für Eisen: D. a<t>cejHar., welche in der Reihe der Ausdrücke für dieses Metall ziemlich vereinzelt dasteht. a<E>cejHar ist gewiss nichts anderes als das Pehlewi (gpinäk) „glänzend, rein“, avghänisch (spin) „weiss“. Da " r beide Worte mit dem altbaktrischen (gpaeta), neup. X^ (aiped) verwandt sind, und mit demselben auf die eränische Wurzel gpi zurückgehen, so ist in ihnen vor dem r alter Guna, mithin eine Urform gpaenn vorauszusetzen. Von diesem Guna hat die ossetische Form in ihrem ej noch eine Spur erhalten. UlUJj (tal). (tal) „geben“ = altbaktr.^ (da) hat im Aorist bwn^ (etu) — etov; das u an Stelle des a zeigen auch mehrere Ableitun gen, wie uinupp (turq) „Gabe“, (tovich) „Geber“,