Die Lösung; der Leichname und Schwerter. 9t hinein. Man lässt es nicht dahin kommen, dass sie anders wohin als an ihren Ort gelegt werden. Zur Zeit, wo man die Dächer abschreibt, muss man früher beten und sich hüten. In den Büchern sind Abbil dungen enthalten. Die Abbildungen sind bisweilen in besonderen Rollen. Für jeden Gegenstand sind aufwartende Obrigkeiten, Vorge setzte der Abbildungen. Angestellte des Wahren. Man bat und fragte hinsichtlich der Bücher. Es wurde gesagt: Wo man um des Weges willen nicht verweilt bei dem Lehrmeister, nicht betet und nicht hersagt, ist keine Anregung. Das Buch des goldenen Geschmeides des Gürtelgehänges der Edelsteine sagt: Die sämmtlichen Wahren besteigen die grosse Erdstufe der Rubinen, beten und hüten sich durch drei Monate. Das Buch des (Berges) Kung-tung sagt: Der Gebieter des Weges des grossen Höchsten betet und hütet sich auf der Erdhöhe des Lo-feu in dem Reiche Si-na-yö. Das Heilmittel des grünen Geistigen, die Speise des Rabenreises, der wahre Mensch der grossen Gipfelung überlieferte es dem Gebieter von dem Geschlechte Wang. Zur Zeit des Ubergebens und Empfangens betete und hütete man sich durch zehn Tage. In zweitausend sechs hundert Jahren überlieferte man es an zehn Menschen. Das Heilmittel der Edelsteine des Wolkenzahnes, der Gebieter von dem Geschlechte Wang überlieferte es der vornehmen Frau des Geschlechtes Wei von der südlichen Berghöhe. Wenn man durch fünf Tage betet, sich hütet und es an wendet, kann man das Getreide abthun und die Würmer der Leichname entfernen. Der Gebieter von dem Geschlechte Wang wandelte umher und betrachtete die Welt. Auf dem Schildkrötenberge betete er durch zwei Monate. Ferner betete er und hütete sich durch drei Jahre. Er hegab sich zu dem grossen Ungeschmiickten und kehrte zurück zu der westlichen Feste. Er betete ferner durch drei Monate und empfing die Bücher. Der Gebieter von dem Geschlechte Tscheu begegnete in seiner Jugend dem Gebieter des gelben Greisen- alters des Mittelraumes. Er lustwandelte zu der mennigrotheu Feste und hat um den Weg des langen Lebens, des Bemessens des Zeit alters. Jener übergab ihm den Weg des höchsten Wahren. Der Ge bieter von dem Geschlechte Tscheu kehrte jetzt zurück und erstieg den Tschang-schan. In einer Felsenhöhle betete er, hütete sich und ver-