38 P f i z m a i c r nicht bewerkstelligen. Später traf es sich, (lass er zufällig bei dem Thore heraustrat. Die vornehmen Menschen, Mütze an Mütze und Wagendach an Wagendach, versperrten den Weg, die Beflissenen hatten Reden bereit. Da traf es sich, dass er hinweggezogen war. Es war der Mann, der auf dem östlichen Feldwege einen Esel ritt. Alle verfolgten ihn auf flüchtigen Pferden, aber sie erreichten ihn nicht. Tse-hiiin gelangte in das Haus des Fürsten von Tschin und sagte: Ich werde morgen mich entfernen und nicht mehr zurück kehren.— Der Fürst von Tschin übermittelte ihm ein einfaches Kleid von Flachsleinwand. Als die Zeit kam, starb Tse-hiün. Er verwan delte sich durch Lösung und verschwand als Unsterblicher. Yin-tschang-seng stammte aus Sin-ye. Zu den Zeiten der spä teren Hau befasste er sich in der Gasse Tsi ausschliesslich mit der Kunst des Weges. Er hörte, dass Ma-miug-seng den Weg der Bemes sung des Zeitalters erlangt habe, und er ging ihm entgegen. Ming-seng liess sich bloss an den Abenden mit ihm besonders in hohe Gespräche ein, erörterte die Dinge des gegenwärtigen Zeitalters und die Geschäfte des Ackerbaues. Auf diese Weise vergingen zehn Jahre, undTschang- seng löste sich nicht. Die zwölf Menschen, die mit ihm zugleich Ming- seng dienten, kehrten sämmtlich nach Hause. Bloss Tschang-seng ver- ehrteMing-seng immer mehr und sagte: Du hast gewiss den Weg erlangt. — Jener trat jetzt mit ihm in das Gebirge der grünen Feste und über gab ihm das Buch des göttlichen Mennigrothes des grossen Reinen. Das Mennigroth wurde zu Stande gebracht, und Tschang-seng ver schwand als Unsterblicher. Er veröffentlichte ein Buch in neun Hef ten, worin er sagt: Der Unsterblichen des hohen Alterthums sind viele. Bloss seit der Erhebung von Han sind es fünf und vierzig Menschen. Die unmittelbar auf mich folgen, sind sechs. Dreissig Menschen lösten sich mit den Leichnamen, die Übrigen verschwanden am hellen Tage als Unsterbliche. Die eigene Einleitung des Gebieters von dem Geschlechte Yin sagt: Im ersten Jahre des Zeitraumes Yen-kuang von Han (122 n. Uhr.) empfing der Sohn des aus Sin-ye stammenden Sehan-pe die iimschränkenden Entscheidungen des göttlichen Mennigrothes des