26 P f i z m a i e r der für notliwendig erachteten Gestalt der Schwerter die Rede ist, nicht immer mit der wünschenswerthen Deutlichkeit wiedergegehen werden konnten. Ausserdem werden in zwei Anhängen, „die Män ner des Weges“ und „Gehet und Hütung“, einige die Lehre des Weges überhaupt, zum Theile auch die genannten Lösungen näher beleuchtende Zusammenstellungen gebracht. Die Sprache, in der die benützten Quellen geschrieben sind, ist durch übergrosse Schwierigkeit und Dunkelheit gekennzeichnet, und konnten bei dem Umstande, dass alle erklärenden Bemerkungen fehlen, die gebotenen Angaben gewöhnlich erst nach längerem angestrengtem Nachdenken und mühevollem Forschen verstanden wer den. Auch die Verwechslung von Schriftzeichen kommt vor, obwohl nicht immer in einer Weise, dass über die wirkliche Verwechslung kein Zweifel obwaltete. BeiDunkelheit wurde, was auch sonst meistens geschah, der wörtliche Sinn genau wiedergegeben, bei zweifelhafter Verwechslung an der ursprünglichen Bedeutung feslgehalten. In Bezug auf das Letztere werde beispielsweise angeführt, dass der öfter gebrauchte Ausdruck Tö-schi „das Zeitalter bemes- zu den Geschlechtsaltern hin übersetzen“ stehen könnte. Derselbe wurde indessen wörtlich nach seiner ursprünglichen Bedeutung erklärt, weil die Zeichenverwechs lung nicht erwiesen ist und selbst ein Irrthum minder erheblich als in dem anderen Falle sein würde. Die Lösung der Leichname. Die Überlieferungen von dem wahren Menschen des Geschlech tes Wang von der westlichen Feste sagen: Bei dem Wege der Lösung und Verwandlung geschieht es, dass der Leichnam nicht im Stande ist, sich zugleich mit dem Geiste zu verwandeln. Das obere Buch des kostbaren Schwertes sagt: Bei der Weise der Lösung der Leichname geschieht es, dass man stirbt und wieder zum Leben kommt. Es geschieht, dass das Haupt abgehauen ist und von einer Seite zum Vorschein kommt. Es geschieht, dass die Gestalt vorhanden ist, aber dass die Knochen fehlen.