Vedanta-sara. 
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Mond), Caturmuka (Brahma mit 4 Antlitzen), Saiigkara (eine Form 
des Siva) und Acyuta (Srikrsna) regiert werden — gemessen sie 
der Reihe nach Entschluss, Gewissheit, Selbstbewusstsein und 
Denken, (kurz) alle diese groben Gegenstände, denn es heisst in der 
Schrift: „Im Zustande des Wachens geniesst der individuelle Geist 
(prägiia) die äussern Gegenstände“. 
46. Da ist nun zwischen der Besonderheit und der Gesammtheit 
des Groben und zwischen Visva und Vais'vänara, in welchen es im 
manent ist, wie früher, keine Trennung (Unterschied), (ebenso wenig) 
wie zwischen Wald und Bäumen und dem dadurch getheilten Äther 
oder zwischen Wasser und der See und dem darin erscheinenden 
Spiegelbilde des Äthers. 
So ist der Ursprung der groben (elementarischen) Ent 
faltung aus den fünffach gemachten fünf El ementen. 
47. Die Gesammtheit dieser Entfaltungen des groben, feinen 
und ursächlichen Leibes ist eine grosse Entfaltung, so wie 
die Gesammtheit mehrerer kleiner Wälder einen grossen Wald, 
oder die Gesammtheit mehrerer kleiner Gewässer, eine grosse 
Wassermasse (bilden). Der Geist in dem sie immanent ist, vom Visva 
und Vaisvanara an bis zum Jsvara, ist auch ein Geist, sowie der 
durch kleinere Wälder getheilte Äther derselbe ist wie der in klei 
neren Gewässern sich abspiegelnde. 
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samastir ekd mahad vanam yata vd ’ vdntara-galüsaydnä samastir 
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’ svara-paryantä caitanyam apya ' vdntara-vand-vaccinnd- kasavad 
aväntara-galdsaya-gata-pratibimbd- kdsavac cai-kam eva ||