632 P f i z m a i e r Ziehen, es ist Unempfindlichkeit und Unbrauchbarkeit. Bei dem Absud des grossen Thsin-kiao wird Sen zweifach hinzugegeben. Kuan- kuei'), gelbes Schi, Tu"), Fang-sse, Tschi 3 ), Citrone, Thse'*), Ho 5 ), Man ß ), Chrysanthemum, Tsien 7 ), Grasgrünes 8 ), Mu »), Puan, Po 10 ), Ei 1 >), Ti-kd 13 ) bringen die Arten des Schlagflusses in Ordnung, und der Zustand lässt sich niederhalten. (Erklärung.) „Man behandelt äusseren Schlagfluss“ bezieht sich auf eine Krankheit, bei welcher der Wind von aussen trifft. Wenn diese Krankheit im Anzuge ist, erscheinen sichere Vorboten wie Kraftlosigkeit der Hände und Fiisse, Schwerfälligkeit und Rauhheit der Sprache. Um diese Zeit zeigt sich in der Haut und in dem Fleische eine schwache Bewegung und ein Ziehen, die Daumen und die Zeigefinger werden unempfindlich wie Holz und unbrauchbar, und dies sind die Vorboten, dass das Unrecht des Windes äusserlich ge troffen hat. Es ist angemessen, diesen Absud zu gebrauchen. „Bei dem Absud des grossen Thsin-kiao wird Sen zweifach hinzugegeben“ hat die Bedeutung: Zu dem Heilmittel des Absudes des grossen Thsin-kiao setzt man die zweifache Menge von Jin-sen, Kuan-kuei, gelbem Schi, Tu-tschung, Fang-sse, Tschi-mu, Citronen- schalen , Thse-ha, Pö-lio, Man-king-tse, Bluthen des Chrysanthe mum, Tsien-su, grasgrünem Scho, Ma-lioang, Puun-hia, Hen-pd, Keu-ki (Mispeln) und Ti-ko-pi (Wurzel des Mispelbaumes). „Sie bringen die Arten des Schlagflusses in Ordnung, und der Zustand lässt sich niederhalten“ hat die Bedeutung: In den Fällen, wo bei Schlagflüssen das innere Unrecht sich entfernen will, das äussere Unrecht allmählich aufhört, wendet man wieder dieses J ) Kuan-kuei,'der Zimmt der Obrigkeiten. 3 ) Die Früchte des Baumes Tu-tschung. 8 ) Die Pflanze Tschi-mu. Die Pflanze Thse-hu. 5 ) Die Pflanze Pö-ho. 6 ) Die Pflanze Man-king-tse. 7 ) Die Pflanze Tsicn-hu. 8 ) Das grasgrüne Scho (thsang-schö). y ) Die Pflanze Ma-hoang. 10 ) Dickes Pö (heu-pö). 11 ) Die Früchte des Baumes Keu-ki (die Mispel). Ti-kö-pi (die Knochen und die Haut der Erde) heisst die Wurzel des Baumes Keu-ki.