Beitrüge zu Aristoteles Poetik. 317 Schriften zu tilgen: xarä zä üjroxpmxä, otov xaz’ ipwzijaiv, inlra£iv. Aristoteles beginnt asyndetisch wie bei einer Aufzählung, die aber beim zweiten Gliede wie der abbricht: Anal. post. 88 b 28 ofov ipiSpos, pi'/s5oc. Rhet. 1362 b 20.23. De part. anim. 644 a 25. Nie. Eth. 1154 b 8. — Wenn endlich Susemihl am Schluss des 8. Cap. schreibt, o *yap -potröv vj p;ö izpoadv p.vjdsv Trotzt, s’jitövjXov £>s ovdh/zopiov zov o'Xou iaziv, so ist mit Bestimmtbeit zu behaupten, dass dies unaristotelisch ist. Aristoteles, der unzähligemal dvjXov on, m; schreibt, sagt niemals s-tdvjXov wf. Daher versuchte ich Z. Krit. Arist. Schriften S. 9 p.vj8sv 7rotsi zi, dvjXov wf, in dem ich gleichfalls auf das im Vatic. B' allein erhaltene wc Gewicht legte, zumal diese Handschrift auch sonst einigemal allein das Richtige erhalten bat. Jetzt möchte ich lieber pjde ;rotsiv sVtdvjXov zusammenfassen, Avas da- seiend oder nicht daseiend keinen ersichtlichen Unterschied macht’, wie de coelo 293 b 29 oüösv r ji.p oudl vOv Trotciv sVi'AjXov = 'es mache keinen bemerk baren Unterschied’. 298 a 8 oü -/y.p av ourto va^b s’jridy;Xov iizciUi und oft in ähnlicher Verbindung. Soll nun das in B' erhaltene nicht unberücksichtigt bleiben, so ist dafür eine andere Besserung zu suchen, etwa wzmzp oüdsv pipiov roü oXou s’ortv. Vgl. Phys. 197 a 30 zd -jap jrapä pixpov eoatzsp o-jOev äTts’/stv Ooxet. Rhet. 1363 a 9 u. 11 Sianzp Kmzsg. Melaph. 1010 a 30 äXX’ ovzog oüSsv die dnslv po'ptov zciO xavzog sVrtv.