Über den phonetischen Werth eines Hieroglyphenzeichens. 75 Idi a 1= t! saR.uk sa.nak ä.t.uk ana.nak Ruti.k deine Gelenke, ich füge zusammen deine Glieder, ich bringe dir dein Herz m r £ ta.su Rur as.t.af mo yat.ak (und) lege es an seinen Ort in deinem Leibe. Derselbe Todtengenius sagt in einer Sarkophaginschrift des britischen Museums zum Verstorbenen: >) q . iw« I n I i O - - t PjÄ tm .... nak saR.uk nu.nak ä.tulc saRaq.na Ra.uk ich vereinige deine Gelenke, ich verbinde deine ich füge deine Körper- Glieder, zusammen theile. In gleicher Weise redet der Todtengenius Amsath in einer Sarginschrift des Berliner Museums den Verstorbenen an: 2 ) m «= — i.!” m- ai.na un.na mo sa.k .... d.a.nak saR.uk ich bin damit ich sei zu deiner Stütze, ich vereinige dir deine Gelenke, gekommen, saq.a.nak ä.t.uk an.a.nak Ruti.k ta.na.nas Rur as.as ich füge zusammen deine ich bringe dir dein Herz (und) lege es an seinen Glieder, Ort. Mit der Phonetik saruq kommt das Zeichen in folgender Stelle vor:c) . . . . nak saRu.k saruq.nalc ä.t.uk ich vereinige dir deine Gelenke, ich füge dir zusammen deine Glieder. Ebenso findet man das Zeichen ^ in Parallelismus mit andern Ausdrücken, welche die Begriffe verbinden, umfassen, ein- scliliessen bezeichnen. So sagt in der angeführten Sarkophag inschrift des britischen Museums der Todtengenius Amsath mit Beziehung auf den selig Abgeschiedenen: 4 ) *) Sharpe, 1. c. pl. 74, 23. 2 ) Lepsius, Denkin. III, 276, b. 3 ) Lepsius, a. a. 0. III, 271. <1. 4 ) Sharpe, I. c. pl. 76. B. 9.