18 Dr. F r. Müller £ « fhvnr sinftr minr'k rl 11 warst frnmnplit wnrrlpn np.nn A l.j A_i bade) etc. Was nun die Personalsuffixe betrifft, so sind sie im Pa^to zwar noch ziemlich deutlich, wenn sie weh auch, was das Anschlüssen an die primitiven Formen betrifft, mit den neupersischen nicht messen können. Sie lauten: f ( am ) j (JO <j ( a O J C a '0 CO <3 CO Deutlich davon sind am und ai, welche sieh zunächst an die Parsiformen 6*ey (kenn), (ü^ev (liae) anschliessen. u dürfte eine Verstümmelung von um für am sein; i und a'i hieten bedeutende Schwierigkeiten, die ich vor der Hand nicht zu lösen wage 1 ). Hier mögen auch gleich jene Formen Platz finden, welche bei der Conjugation des Verbums zur Darstellung der zusammengesetz ten Tempora und Modi verwendet werden, nämlich das Verbum sub- stantivum, der Aorist der Wurzel bu und das Verbum Jyü. Verbum s ub s tan ti vum. ii (iah yai) du bist ^ ^ U (täsu ya'i) ihr seid <0 (hagliah stak) er, sie ist Aili (haghah st ah) sie sind. Davon scbliesst sich ^ (yam) an armen. tJ' fern), neupers. ^ (am) enge an, während <0 (stak), das neup. (ast), alth. (agti) getreu wiederspiegelt 2 ). = neup. v—^ neup. V- 2 ) — neup. , altbaktr. jj darf hier nicht auffallen. Abgesehen davon, dass «-***a>1 , altes, speciell auf erAnischem Gebiete zu p entwickeltes dentales s haben (vgl. allind. as(i), entspricht im Pa'/.to selbst manchmal altem p, z. B.: