120 V a li 1 e n ot! yäp su napd z6 upogfjxov oIovtou (vop.i£ovoiv A‘) ndoysiv. 1377 a 27 oTi oddsv deX aözöv äXXwv xpizGjv (oixxgzGjv A c ) ■ cojzGG ■yap diduGi xptvsiv (xptoiv A c ). 1391 a 26 xai asp.vözspoi y ßapv- tspoi • noisl -yäp ifj.ipxvsazipovg (ysp/ozipovg A‘) x6 äl'iwp.a, diö p.szpid^ovGtv. 1394 a 16 jj.dpzvg ydp niGzög (xpyazog A c ) zai stg Xpvaip.0s, wo Spengel wohl mit Unrecht xpr,acp.og, für das er drröxpri wünscht, verdächtigt. 1378 6 23 sazi ydp vßpig zö ßXd7txeiv xai XvnsXv (npäzzsiv xxi i\iysiv A c ) i<p’ oig cr.izyyvq iazi zG> TrdGyovzi. Bei einigen dieser Beispiele hat das sichtliche Streben nach Varia tion des Ausdruckes, hei dem letzten die Rücksicht auf sachlich schärfere Bezeichnung die ursprüngliche Lesart verdrängt. Auf dieser Grundlage analoger Fälle werden wir auch an der Stelle, von welcher wir ausgingen, dpp.özzovzsg des A c gegen diafipovzsg der übrigen Handschriften nicht ohne Weiteres aulgeben, trotzdem letzteres angemessen, jenes an sich nicht genügend ist. Denn damit wird der in dpp.6zzst liegende Begriff, auf welchem der Nachdruck des Satzes ruht, wieder aufgenommen, und gibt auch weder diese Wiederholung des Prädicates noch das Particip (selbst ohne elaC) neben dem verbum finitum den geringsten Anstoss, so darf doch bei ydp.oi ein Ephithelon, wie es diafipovzsg darstellen sollte, nicht fehlen. So gewinnen wir auf dem Zeugniss des A c beharrend folgende Herstellung der Worte.: oiov ökXwv xaXXog oi! reo dixodip äpp-özzsi dXXd tö) dvdpe'itp , xcsi ydp.oi { Xxp.Kpoi) dpp.özzovzeg ov zoig veoiozi nXovaioig d.XXd zeig evyeviaiv. Euangelus sagt in der 'Avocxa.Xv7rzoit.ivri (Meineke Com. Graec. IV 372 v. 3) Xxp.Kpovg yevio3-ou ßovXöp.sG^x zovg 7ap.ovg vom Hochzeitsschmaus. Dass Xxp.npoi hinter 7äp.oi aus fiel ist begreiflich, und nicht minder, dass nachdem es vermisst ward das nun nicht mehr passende dpp.6zzovzsg durch ditxipipovzeg ersetzt w ard. Die allen Handschriften mit Ausnahme der Pariser gemeinsame Interpolation knüpft auch sonst hei Gebrechen jener an, die in anderer Weise zu heilen waren. So liest man 1393 b 7 opiojov 7dp uigixsp av £i zig zoög dSXrizdg xXyipoirj p.r) ot av dvvMvzai dyiüvit^sGSou dXX' di av XdyoiGiVi r) zGiv jrXwzripoiv öv rtva dei xvßspv&v xXrjptxJGeiev, cog diov zöv Xxyovza. aXXd pirj röv iniGzdp.evov nach der gewöhnlichen Überlieferung ohne Anstoss, während die Pariser Handschrift gegen den nothwendigen Gedanken dg ot! diov zöv Xayövzcc dXXd zöv ini- ozäixsvov gibt. Allein kein Zweifel, dass die Participia ihre Stelle ver tauscht und Aristoteles geschrieben hatte dg ot! diov zöv imazdixsvov