Über das Kitab Jaimni etc. 99 e) Schol. A9)Ü-1 öällij Ay J-oU Jlä 1 4A9 .a Ic- a!ö gl a)1 a L^il a...9Lo1^ ^j1 Lo^_**j a!^9 ^Jl a!p a!jI ^^3^ y ö ll Lo öl öp a (1^,11 aä!^ Lol ^ a^,^>~^ aUI ^)p y 1 ,AA> ^)~3 aI^9 ^o A^3>1ä11 ^C-j 0 C ^9 LU *1 jj Cüd A-o Lo 'i 1 aL^ Äjl^U ^1p J Jj If La> j a^»I ,a>-)! jiwj öl j& y* ^yy ls J_jil &s>~jZ> y 1.^1 Ö^J l | ^ ^V_..S A ».V./sl | lam*\) ^ , »Ö ^ A 0-^9 Aj L v^ll 3 ^ I AÄa.o l,ol |> »XP ^^Jp ^ *X***j1 i^öl^ll „Xäaä*9 A*P aUI l ^-- > J> ölc p (J?'^ ^Uall LsLj^o ^ A-v.a.j UJ *A ^)oo9 ^y 1 ^ Ö"° ^ ApIbJ l-o A~o iilSlL ^j<ä*9 AÄmJ 1 ^1-Ail löo ö”° A-o ^lp L^lc jakJJ jus£ öLi>~*t Ul2 (?) UL» U>IU öVc® u _p P IU j'lT' 0 -A ^ 1 ^ All 1 ö^^* J) A^29^11 -X-5^- A-Jill 1 jj —bj JU-! Aa*jLC ApI All 1 j aJu U fr S ^Sty vj U Ia^D „Es sagt der Ausleger An-Nagäti: „und wer seinen Satz „und als nun Utman ibn Allan, dem Gott gnädig sei, Chalife ward“ bis zu seinem Wort „das Übel das er begangen“ ansielit und bemerkt, wie er ihm den Mangel beilegt, und wer auf sein Wort: „als es auf Ali kam“, den Gott hoch ehre! und darauf sieht, wie er ihm einen der gleichen Mangel nicht zuschreibt, der siebt ein, dass Qäbus in der Imämatslrage weder ein Sunni noch Imämi ist“. Doch es ist nicht, wie der gelehrte Mann sagt; man sagt, er habe in seinem Commenfar so geschrieben wegen des Satzes des Qäbus: „ohne an irgendjemand sein Amt übertragen zu haben“; da dies darauf hindeutet, dass der Glaube des Sams al ma'äli von dem Schmutz der sütischen Ketzerei frei war. An-Nagäti hatte als Grund dafür, dass er kein Imämi sei, angegeben, dass er die beiden Saicbe nicht tadle. Doch dies ist kein guter Grund, da dies oft aus Furcht und, um den seligen Ütmän desto freier schelten zu können, geschieht; da soll der Leser meinen, dass der Schreiber ein sunnitischer Saich sei, und sich durch sein Wort verführen lassen, zumal da manche Dinge die von Utman ausgingen, 7 *